Nikita Sergejewitsch Chruschtschow: Unterschied zwischen den Versionen

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Jetzt wurde die Sache langsam auch für Jack ungemütlich. Wo immer er war, Chruschtschow war nie weit. Nikita versteckte sich im Hause, hinter Vorhängen und im Spülkasten.
 
Jetzt wurde die Sache langsam auch für Jack ungemütlich. Wo immer er war, Chruschtschow war nie weit. Nikita versteckte sich im Hause, hinter Vorhängen und im Spülkasten.
  
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In seiner verzweifelten Hoffung endlich von Jack beachtet zu werden, griff Chruschtschow zu immer drastischeren Mitteln: So überredete er seinen einfältigen Kumpel [[Fidel Castro]], ein paar dutzend Atomraketen auf [[Kuba]] zu lagern und damit auf Jacks [[Klo]] zu zielen. Aber auch das half nicht.
 
In seiner verzweifelten Hoffung endlich von Jack beachtet zu werden, griff Chruschtschow zu immer drastischeren Mitteln: So überredete er seinen einfältigen Kumpel [[Fidel Castro]], ein paar dutzend Atomraketen auf [[Kuba]] zu lagern und damit auf Jacks [[Klo]] zu zielen. Aber auch das half nicht.

Version vom 28. August 2006, 12:02 Uhr

Nikita Chruschtschow war der erste bekannte Stalker und ist mit seiner obsessiven Leidenschaft für John Fitzgerald Kennedy als berühmtes Fallbeispiel in die Geschichte der modernen Psychologie eingegangen.

Jugend und Anfänge der Psychose

Nikita wuchs in einem kleinen, karelischen Bauernnest auf. Bei einer Tombola anlässlich des Scheunenfestes gewann er ein Jahr Aufenthalt in einem feudalen Internat an der Amerikanischen Ostküste. Dort ging auch der junge John Kennedy zur Schule. Nikita Chrutschschow war schon damals volkommen kahl und man nimmt an, dass JFK's dichtes, weiches Haar Auslöser für seine grenzwahnsinnige Liebe war.

Anfänglich war Jack Kennedy die Zuneigung des jungen Nikita durchaus recht, beschützte ihn dieser doch vor dem brutalen Schulhofschläger Lee Oswald. Oswald hatte Kennedy das Leben zu Hölle gemacht aber nun wurde Lee routinemässig von Nikita verprügelt.

Jack und Nicki

John Kennedy und Nikita Chruschtschow, beide nur Jack und Nicki genant, waren alsbalsd auch Zimmergenossen. Jack liebte es, in der Mao-Bibel zu lesen und versuchte den eigentlich Zarentreuen Nicki von der Idee des Kommunismus zu überzeugen. Nicki war begeistert! Nicht weil er die Idee so gut fand, sondern weil sie von Jack kam. Die beiden verbrachten viele Abende gemeinsam kiffend und philospohierend auf ihrem Zimmer und malten sich aus, was sie alles tun würden wenn Sie Präsident, respektive Sowjetischer Generalsekretär wären.

Das Attentat

Eines Tages zeigte Oswald mal wieder ganz primitiv den Stinkefinger in Richtung John F. Kennedy und so beschloss Nicki, es dem tumben Arsch ein für allemal so richtig zu zeigen.

Er schlich Oswald heimlich in den Bastelraum nach und beobachtete ihn beim Leimtuben schnüffeln. Dann stürtze er in den Raum und rammte dem Oswald die ganze Tube mit einem kräftigen Schlag durch die Nase ins Gehirn. Im Krankenhaus konnte man Oswalds Leben retten. Der Tubeninhalt hatte sich jedoch vollständig in sein Gehirn entleert und verklebte selbiges bis an sein Lebensende.

Die Konsequenz für Chruschtschow war drastisch: Er flog von der Schule und wurde nach Russland abgeschoben.

Tennung und Sehnsucht

Nicki litt wie eine gefolterte Sau unter der Trennung von Jack. Aber auch Jack war traurig. Schliesslich hatte er jetzt wieder diesen fiesen Oswald am Hals.

in einer einsamen Stunde komponierte Jack ein Lied für Nicki mit dem Titel "Nikita" und sang es unter dem Künstlernamen "Elton John". Es wurde ein kleiner Hit. Die Einnahmen schickte Jack an seinen russischen Freund. Dieser wiederum war fest entschlossen, all die Träume, die sie beide auf dem Schulzimmer erdacht hatten in die Tat umzusetzen. Mit Jacks Geld erkaufte er sich eine gute Position innerhalb der KPDSU und arbeitete sich systematisch nach oben. Mit der bewährten Leimtubenmasche räumte er Josef Stalin aus dem Weg und wurde alsbald Gebneralsekretär der Sowjetunion.

Jacks Karriere

Aber auch mit Jack hatte das Leben grosses vor. Schon bald nach der Schule dachte er nicht mehr an seinen alten Kumpel Nicki. Dieser schrieb ihm zwar täglich 20 Seitige Liebesbriefe, aber Kennedy besass längst ein Heer von Sekretärinnen und Sekretären und diese warfen die Briefe in den Müll: Sie alle wollten selber mit JFK vögeln und hatten keine Verwendung für Konkurrenz.

Auch dachte Kennedy nicht im Traum daran, all die politischen Fantastereien von Nicki und ihm aus ihrer Internatszeit zu verwirklichen. Ein transpazifisches, Kommunistisches Reich der Güte und der Liebe? Was für Nikita Chruschtschwow immer noch aktuell war, hatte für Jack nur noch den Stellenwert einer netten Erinnerung an pubertäre Marjihuana-Spinnereien.

Nach vielen Abenteuern wurde Jack schliesslich Präsident.

Datei:Jacknicki.jpg
Verzweifelt redet Chruschtschow auf Kennedy ein

Nickis Enttäuschung

Chruschtschow konnte nicht akzeptieren, dass JFK in abserviert hatte und dass alles, wovon sie mal geträumt hatten nicht mehr zählte. Weil seine Briefe nichts nützten, fing er an, zu anderen Mitteln zu greifen.

Der Stalker

Als erstes begang Chruschtschow mit obszönen Anrufen im Weissen Haus mitten in der Nacht. Manchmal waren es zehn bis vierzig Anrufe pro Nacht. Allerdings hatte er keinen Erfolg, denn die Leitungen waren dauernd besetzt: Und zwar deswegen, weil Jack Kennedy zur selben Zeit seinerseits alle möglichen Leute anrief um sie mit irgendeinem Scheiss zu belästigen.

Nun reiste Chruschtschow nach Washington und stellte Kennedy gezielt nach. Er vergiftete dessen Kanarienvogel, deponierte tote Ratten im Briefkasten und urinierte in die Staatskarosse. Auch malte er den Teufel auf John's Badezimmer Boden.

Jetzt wurde die Sache langsam auch für Jack ungemütlich. Wo immer er war, Chruschtschow war nie weit. Nikita versteckte sich im Hause, hinter Vorhängen und im Spülkasten.

Der Vorhang bewegt sich hinter Jacks Rücken. Ist das Chruschtschow?
Datei:Cachette.jpg
Steckt er etwa im Gepäck?

In seiner verzweifelten Hoffung endlich von Jack beachtet zu werden, griff Chruschtschow zu immer drastischeren Mitteln: So überredete er seinen einfältigen Kumpel Fidel Castro, ein paar dutzend Atomraketen auf Kuba zu lagern und damit auf Jacks Klo zu zielen. Aber auch das half nicht.

Das bittere Ende

Wie uns die Statistik lehrt, werden alle Stalker früher oder später gewalttätig und trachten ihrem Opfer nach dem Leben. Auch Chruschtschow machte diesbezüglich keine Ausnahme. Er kam zum Schluss, nur Gewalt würde ihn ans Ziel führen. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung beabsichtigte er jedoch nie, John Kennedy zu töten. Viemehr malte sich sein wirrer, vor Sehnsucht gepeinigter Geist aus, dass, wenn Kennedy verletzt würde und vielleicht sogar im Rollstuhl sässe, ihn niemand mehr haben wolle. DANN könnte er ihn mit nach Russland nehmen und mit ihm in eine karelische Hütte ziehen wo er für ihn sorgen wollte.

Der Plan

Es war Chruschtschow aber nicht möglich, selber auf JFK anzulegen. Und so suchte er nach einem zuverlässigen Handlanger, der den Job ausführen würde. Da fiel ihm die Schulzeit ein - und Lee Oswald. Dieser, so dachte Chruschtschow, wäre genau die Sorte brutales Arschloch die sowas fertig bringt. Chruschtschow fand Lee Oswald im Dunstkreis einer Leimfabrik, wo er die Dämpfe einatmete. Oswald war zweifellos ziemlich fertig: Trotzdem war Chruschtschow der Ansicht, dass er für das Vorhaben der richtige sei.

Das Attentat

Lee Oswald war bereit, gegen zwei Kisten Pritt Stifte den Auftrag auszuführen. Er lauerte Kennedy in Dallas auf und nahm ihn ins Visier. Die ersten Schüsse trafen, aber der Dritte ging voll daneben und zertrümmerte JFK's Gehirn. Als Chruschtschow davon hörte suchte er Oswald auf und schoss ihn über den Haufen. Dann bat er tränenüberströmt Kennedys Geist um Verzeihung. Doch dieser wollte immer noch nichts von ihm wissen und spielte lieber Mensch-ärger-Dich nicht im Clubraum der elitären Mordopfer-Vereinigung, zu dessen Präsident er nur 3 Minuten nach seiner Ankunft im Jenseits gewählt worden war.

Chruschtschow reiste zurück nach Russland und nahm sich wenig später das Leben.

Chruschtschow heute

Im Jenseits versuchte er noch einige Male Kennnedy anzubaggern, doch dann verliebte er sich in Rudolph Valentino und endlich liess seine Obsession nach. JFK und er sind heute locker befreundet.


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