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Neu-Teutonisch

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Neu-Teutonisch
Neu-Teutonisch Flagge.svg
Die offizielle Neu-Teutonische Flagge
Sprachfamilie Alkohol
Aufbau durcheinander
Erfinder Georg Lukas von und zu Hammerhofen
Erfindungsjahr 2013
Ursprung Suffkopf

Neu-Teutonisch ist eine von Georg Lukas von und zu Hammerhofen im Jahr 2013 eingeführte Plansprache, die wesentliche Gemeinsamkeiten mit dem deutschen Vokabular aufweist, aber einen komplett anderen Satzbau als die meisten anderen Sprachen nutzt. Sie wird nur von einer kleinen Gruppe an Menschen gesprochen, gewinnt jedoch immer mehr Anhänger und hat das Potenzial, eine international genutzte Weltsprache zu werden.

Ähnlich wie Esperanto verfolgt sie das Ziel, eine einfach zu erlernende und von der Grundstruktur simple Sprache zur Verfügung zu stellen, um die Kommunikation zwischen verschiedenen Staaten zu verbessern und eine einzige kapitalistisch-sozialistische Weltregierung zu ermöglichen, die mithilfe von modernen Abhöranlagen alle Völker und Nationen zu einem großen Erdenstaat verbindet.

Geschichte

Die Sprache entstand, als Georg stockbesoffen in einer Bar eine Frau um Beischlaf bat. Diese bezeichnete ihn aufgrund seiner unkonventionellen, dem Alkohol geschuldeten Ausdrucksweise als Neu-Teutone, was ihn auf die Idee brachte, seine Sprache genau zu definieren und Neu-Teutonisch zu nennen.

Das komplette Gespräch von Georg von und zu Hammerhofen

Georg: "Wirst tuten machen blasen Sex zu tuten machen kannst mir mit?"

Frau: "Beides gleichzeitig?"

G: "Machen tuten wirst du kan Sex nst blasen haben mir mit?"

F: "Sag Mal was redest du da für einen Scheiß? Das klingt als ob ein alter Teutone mit mir spricht."

G: "Nix alt, neu!"

F: "Na dann halt eben ein Neu-Teutone. Herr von Hammerhofen oder besser Herr von und zu Hammerhofen, Ihrem körperlichen Zustand entsprechend."

Sprachstruktur

Vokabular

Das Vokabular von Neu-Teutonisch gleicht größtenteils dem der deutschen Sprache. Dennoch gibt es Ausnahmen, wie unter Anderem:

  • Nicht am Satzanfang kennzeichnet eine Verneinung.
  • Bleiben lassen am Satzanfang kennzeichnet einen verneinten Imperativ.
  • pfeife kennzeichnet einen absoluten Imperativ.
  • gott ist ein bedeutungsloses Füllwort.
  • tuten bedeutet tun.
  • blasen ist ein äquivalent zu tuten oder steht für mach das so.

Grammatik

Der Beispielsatz für die folgenden Ausführungen ist „Ralf tutet heben Klotz blasen sollen.“, was „Ralf hebt den Klotz.“ bedeutet.

Satzbau

Die Sätze müssen wie im Deutschen Subjekt, Prädikat und gegebenenfalls Objekt besitzen. Die Wörter eines Satzes können jedoch beliebig vertauscht werden.

Beispiel: Tuten heben Klotz blasen sollen Ralf.

Zeitformen

Gegenwart

Im Präsens werden vermehrt die Worte sein, ist, tuten, blasen, wollen oder sollen eingebaut, selbst, wenn sie den Kontext nicht sinnvoll erweitern. Sie werden kaum bis nicht konjungiert.

Beispiel: Ralf tutet heben Klotz blasen sollen.

Vergangenheit

Sätze in der Vergangenheit beginnen grundsätzlich mit Es war einmal. Sein und ist werden durch war ersetzt.

Beispiel: Es war einmal Ralf war tutet heben Klotz war sollen.

Zukunft

Bei Sätzen in der Zukunft wird vor die Prädikate wird gesetzt. Die Anzahl ist beliebig.

Beispiel: Ralf wird tuten heben Klotz wird sollen.

Silbentrennung

Im Neu-Teutonischen werden Wörter genau so getrennt wie im Deutschen. Jedoch kann man ein Wort einmalig trennen und bis zu zwei weitere Wörter einschieben.

Beispiel: Ralf tu heben Klotz tet bla sollen sen.

Auswirkungen

Neu-Teutonisch hat durch seine psychoanalytisch hypnotisch korrodierende Wirkung bereits seinen Weg in das Unterbewusstsein der kompletten deutschsprachigen Weltbevölkerung gefunden. Aktiviert wird die neu-teutonische Sprachausgabe durch einen Alkoholspiegel von mehr als 2 und führt zur Abstufung der gesellschaftlichen Position des Betroffenen zum Alkoholsuchti.

Lexikon
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