Musikantenstadl: Unterschied zwischen den Versionen

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die wegen [[Hartz4]] einen [[1-Euro-Job]] machen müssen. Ähnlich wie Mitglieder von [[Kommerzband]]s tun sie dies auch nur, um ihre Drogensucht zu finanzieren.
 
die wegen [[Hartz4]] einen [[1-Euro-Job]] machen müssen. Ähnlich wie Mitglieder von [[Kommerzband]]s tun sie dies auch nur, um ihre Drogensucht zu finanzieren.
  
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[[Kategorie:Fernsehen]]
 
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Version vom 2. November 2008, 18:52 Uhr

Musikantenstadl (auch Mutantenstadl) ist der Deckname eine 1950 erstmals vom Geheimdienst von Parponesien durchgeführten, bis heute Laufendes physikalisches Experiments, bei dem es erstmals geglückt ist Leichen wiederzubeleben und unter grauenvollem Lauten für telepatische Zwecke einzusetzen. Hierbei wurde der erfolgreiche Versuch seitens des parponesischen Geheimdienstes gestartet menschliche Gehirnmasse bei gleichzeitiger Erhaltung des Körpers vollständig in Luft aufzulösen, wodurch die im Mutantenstadl auftretenden Leichen meist unwillkürliche Laute (Bayrisch) von sich geben.

Erfunden wurde diese grausame Tortur von dem jetzigen Vorsitzenden des PGD (Parponesicher GeheimDienst, dem Sadisten Prof. Dr.Dipl-Ing. Bachelor of bestiality Manfred Moik [1] , der sich bisher erfolgreich vor der internationalen Menschenrechtskommission versteckt hält. Das Publikum besteht außerdem nur aus nun hirnlosen Untoten, die wegen Hartz4 einen 1-Euro-Job machen müssen. Ähnlich wie Mitglieder von Kommerzbands tun sie dies auch nur, um ihre Drogensucht zu finanzieren.


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