Muse

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Die Muse ist nach gängiger Auffassung eine Frau, obwohl diverse Feministinnen darauf bestehen, dass sie auch männlich oder gänzlich anderer Natur sein könnte. Bekannt ist sie jedoch nicht etwa durch feministisch geprägte Kontroversen, sondern durch die Wirkung ihres Kusses, denn ein Kuss der Muse wird von nahezu allen kreativen Köpfen angestrebt, denn der geküsste erhofft sich dadurch geradezu erleuchtende Inspiration. Einzig die Klasse der introvertierten Asketen unter den Kreativen entzieht sich bislang erfolgreich dem Verlangen nach ihrem Kuss.

Einige Kreative behaupten in der Tat bereits einen Kuss der Muse erhalten zu haben. Genaueren Betrachtungen nach behauptet dies sogar eine phänomenal große Anzahl an Künstlern, Autoren, Poeten, Erfindern, Komponisten und Politikern, woraus sich schließen lässt, dass die Muse ein ziemliches Flittchen ist, das mit jedem Idioten, sei er noch so mittelmäßig in seinem künstlerischen Schaffen, herumknutscht. Vermutlich hat sie sich bereits vor geraumer Zeit aufgrund ihrer grenzenlosen Promiskuität die hochgradig infektiöse Viruserkrankung Herpes simplex eingefangen. Über ihr Alter ist zwar wenig verbindliches bekannt, doch nach neuesten Erkenntnissen ist sie zweifellos rund 15 Jahre alt.

Die Muse in der Geschichte

Schon die alten Griechen und Römer erwähnten die Muse in verschiedenen Schriften, auf diversen Vasen und Amphoren wird sie mit wildfremden Männern und ständig wechselnden Partnern küssend dargestellt (man beachte: Vereinzelt hat sie kleine Bläschen auf den Lippen). Im alten Rom war sie auch unter der Bezeichnung Museum bekannt. Mit dem Untergang des Römischen Reichs und zunehmender Einflussnahme der Kirche wurde sie als "sittenlose Schlampe, die man bei Gelegenheit verbrennen sollte" verteufelt und aus dem allgemeinen Bewusstsein verdrängt.

Erst mit der Renaissance tauchte sie wieder aus der Versenkung auf, um durch schwülstige Träume verschiedener Künstler, Autoren, Komponisten und Politikern zu geistern und bei Gelegenheit mit so vielen wie möglich rumzuknutschen. Heutzutage droht sie allerdings erneut in die Vergessenheit zu geraten, da sie mit anderen Schlampen wie etwa Paris Hilton nicht mithalten kann und als zu konservativ gilt (womöglich aufgrund ihres Jahrtausende überdauernden Fortbestehens).

Trotz intensivster Nachforschungen ist es selbst erstklassigen Forschern bis heute nicht gelungen zu enträtseln, wie die Muse über einen Zeitraum von etwa 2500 Jahren in einem Alter von 15 Jahren verharren konnte. Vermutlich sind hier Jungbrunnen und/oder Anti-Aging-Produkte im Spiel, man weiß es nicht genau.

Unterarten

Unterarten der gemeinen Muse sind die sogenannte Pampel-Muse und die Apfel-Muse.

Die Band Muse

Natürlich gibt es auch eine Band namens Muse, doch der Sänger singt so hoch im Ultraschallbereich, dass man nichts davon hört. Deshalb ist es verboten diese Musik im Radio abzuspielen (*zisch* *peng* -> und die schöne Radiostation ist hin). Auch Katzen und Hunde reagieren mitunter mit einem hysterischen Gejammer auf diese Stimme.

Die Band besteht aus dem Sänger, Gitarrist und Pianist in einem, Mäfiu Bällämie, dem Bassist Kriss Wollstnachheim und dem Triangelspieler Domminick Hauart. Sie sind relativ berühmt in England, Österreich, der Schweiz und - ja - sogar in den USA, nur nicht in Deutschland. Die Deutschen stehen halt mehr auf "Musiker" wie "Halber Euro" oder Sido. Aber egal.
Mäfiu besitzt viele Gitarren, hat viel Geld, wohnt am Comer See, hat ein italienisches Model als Verlobte und ein Jetpack. Er kan außerdem das Alphabet (auf britisch sogar! Was ziemlich verwunderlich ist, da doch Englisch seine Muttersprache ist.) fließend rückwärts aufsagen, kann das kuriose Wort "floccinaucinihilipilifiction" sagen und weiß was es bedeutet, kann seine Gitarren mit seinen Schuhen spielen (die aber besondere Absätze haben, sodass er nicht wirklich mit dem Schuh spielt, sondern irgendwie so anders, dass er das einfach so kann.) Er kommt außerdem sehr gern betrunken auf die Bühne und stolpert über diverse Amps, oder schleudert seine äußerst wertvollen Gitarren in das Gesicht seines Schlagzeugers Domminick.

Kriss sieht aus wie der Älteste der Band, ist aber erst 58 und hat 25 Kinder.

Domminick sieht aus wie der Jüngste, ist aber der Älteste mit immerhin 492 Jahren. Er is verheiratet mit keine Ahnung wem. Alles in allem: Muse sind trotzdem super :-) Muse, ist wirklich geil! ;-)


Linktipps: Faditiva und 3DPresso