Minigolf: Unterschied zwischen den Versionen

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Minigolf, auch einfach nur [[Looser]]game oder Golf[[krieg]] genannt, ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, einen [[Ball]] in eine kreisförmige Vertiefung zu legen. Leute die sich nicht bücken können, benutzen einen Minogolfschläger-artigen [[Stock]], um den Ball in die Vertiefung zu schieben.
 
Minigolf, auch einfach nur [[Looser]]game oder Golf[[krieg]] genannt, ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, einen [[Ball]] in eine kreisförmige Vertiefung zu legen. Leute die sich nicht bücken können, benutzen einen Minogolfschläger-artigen [[Stock]], um den Ball in die Vertiefung zu schieben.
  
 
== Verschwörungstheorien ==
 
== Verschwörungstheorien ==
[[Bild:Minigolfbahn.png|thumb|left|Diese S-förmige Minigolfbahn (auch ''S-Bahn'' genannt) wurde von den Nazis entworfen und wird heute immer noch gespielt.]]
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Derzeit gibt es in den Medien kein anderes Thema als die Minigolf-[[Verschwörung]]. Kritiker glauben, dass das Spiel "Minigolf" in einem Gen-Labor in der Area 51 in der Wüste Nevada erschaffen wurde. Es dient als Ablenkung des Spieles [[Golf]]. Das [[Militär]] konnte es nicht länger ab, dass die Kampfspatzen von Golfbällen erschlagen wurden, die mit etwa 350 Km/h die [[Köpfe]] der Spatzen regelrechts zerrissen. Diese Kampfspatzen wurden als Aufklärungstrupp zur Erforschung von Grashüpfern benutzt. Damit diese Kampfspatzen nicht mehr gekillt wurden, erfanden Forscher in der [[Area 51]] das Spiel namens "Minigolf" und importierten es per [[Schiff]] nach Deutschland, wo sich Minigolf unglücklicherweise schneller verbreitete als zuerst vermutet. Heutzutage ist der Maulwurf- und Mausbestand in der deutschen Natur durch aggressive Minigolf-Profis (siehe unten) derart gefährdet, dass man seitens des Deutschen Bundestages überlegt, eine zivilrechtliche Klage gegen das amerikanische Volk zu erheben. Nutznießer dieser Aktion soll letztlich die geplante Population des Minigolf-Profi-mordenden Kampfmaders sein, welcher als Nebengattung der gemeinen Maus schon planungsweise und gerüchteweise als Träger des Bundesverdienstkreuzes feststehen soll.
 
Derzeit gibt es in den Medien kein anderes Thema als die Minigolf-[[Verschwörung]]. Kritiker glauben, dass das Spiel "Minigolf" in einem Gen-Labor in der Area 51 in der Wüste Nevada erschaffen wurde. Es dient als Ablenkung des Spieles [[Golf]]. Das [[Militär]] konnte es nicht länger ab, dass die Kampfspatzen von Golfbällen erschlagen wurden, die mit etwa 350 Km/h die [[Köpfe]] der Spatzen regelrechts zerrissen. Diese Kampfspatzen wurden als Aufklärungstrupp zur Erforschung von Grashüpfern benutzt. Damit diese Kampfspatzen nicht mehr gekillt wurden, erfanden Forscher in der [[Area 51]] das Spiel namens "Minigolf" und importierten es per [[Schiff]] nach Deutschland, wo sich Minigolf unglücklicherweise schneller verbreitete als zuerst vermutet. Heutzutage ist der Maulwurf- und Mausbestand in der deutschen Natur durch aggressive Minigolf-Profis (siehe unten) derart gefährdet, dass man seitens des Deutschen Bundestages überlegt, eine zivilrechtliche Klage gegen das amerikanische Volk zu erheben. Nutznießer dieser Aktion soll letztlich die geplante Population des Minigolf-Profi-mordenden Kampfmaders sein, welcher als Nebengattung der gemeinen Maus schon planungsweise und gerüchteweise als Träger des Bundesverdienstkreuzes feststehen soll.
  
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Die o.g. Profis sind nicht ohne. So versucht zum Beispiel einer, der im Internet mit dem Synonym "Heinz Dieter" unterwegs ist, mit lauten "Caramba"-Rufen die meist über 80jährigen Halmaprofis zu erschrecken.
 
Die o.g. Profis sind nicht ohne. So versucht zum Beispiel einer, der im Internet mit dem Synonym "Heinz Dieter" unterwegs ist, mit lauten "Caramba"-Rufen die meist über 80jährigen Halmaprofis zu erschrecken.
  
Das Internet ist voll mit Profis. Hier tummeln sich jung und alt. Manchmal werden von Minigolfern, die nach Bällen tauchen, auch unqualifizierte Dinge gesagt!  
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Das Internet ist voll mit Profis. Hier tummeln sich jung und alt. Manchmal werden von Minigolfern, die nach Bällen tauchen, auch unqualifizierte Dinge gesagt!
  
 
Der wohl bekannteste Multi-Milliardär unter den Minigolfern ist der Amerikaner T.Woods. Vor allem durch Taschenbillard und regelmäßiges Einlochen in Kombination mit erfolg- und ertragsreichen Seitensprüngen auf fremden Bahnen erlang er Popularität, was ihm etliche Sponsorenverträge im Rotlichtmilieu in Milliardenhöhe einbrachte. Sein Handicap ist inzwischen bei "einem Hoch" auf Beton, bei "horizontal" auf Eternit (knackige 18), bei "einen runter" auf Filz und bei "69" bei einem Dreier (alle drei zusammen). Feucht fröhlich geht es von daher bei jedem Bahnengolfturnier mit seinem Schläger und seinen Bällen her.
 
Der wohl bekannteste Multi-Milliardär unter den Minigolfern ist der Amerikaner T.Woods. Vor allem durch Taschenbillard und regelmäßiges Einlochen in Kombination mit erfolg- und ertragsreichen Seitensprüngen auf fremden Bahnen erlang er Popularität, was ihm etliche Sponsorenverträge im Rotlichtmilieu in Milliardenhöhe einbrachte. Sein Handicap ist inzwischen bei "einem Hoch" auf Beton, bei "horizontal" auf Eternit (knackige 18), bei "einen runter" auf Filz und bei "69" bei einem Dreier (alle drei zusammen). Feucht fröhlich geht es von daher bei jedem Bahnengolfturnier mit seinem Schläger und seinen Bällen her.

Version vom 23. September 2012, 01:22 Uhr

Datei:Freizei.jpg
Hier ein konzentrierter Spieler.

Minigolf, auch einfach nur Loosergame oder Golfkrieg genannt, ist ein Spiel, dessen Ziel es ist, einen Ball in eine kreisförmige Vertiefung zu legen. Leute die sich nicht bücken können, benutzen einen Minogolfschläger-artigen Stock, um den Ball in die Vertiefung zu schieben.

Verschwörungstheorien

Diese S-förmige Minigolfbahn (auch S-Bahn genannt) wurde von den Nazis entworfen und wird heute immer noch gespielt.

Derzeit gibt es in den Medien kein anderes Thema als die Minigolf-Verschwörung. Kritiker glauben, dass das Spiel "Minigolf" in einem Gen-Labor in der Area 51 in der Wüste Nevada erschaffen wurde. Es dient als Ablenkung des Spieles Golf. Das Militär konnte es nicht länger ab, dass die Kampfspatzen von Golfbällen erschlagen wurden, die mit etwa 350 Km/h die Köpfe der Spatzen regelrechts zerrissen. Diese Kampfspatzen wurden als Aufklärungstrupp zur Erforschung von Grashüpfern benutzt. Damit diese Kampfspatzen nicht mehr gekillt wurden, erfanden Forscher in der Area 51 das Spiel namens "Minigolf" und importierten es per Schiff nach Deutschland, wo sich Minigolf unglücklicherweise schneller verbreitete als zuerst vermutet. Heutzutage ist der Maulwurf- und Mausbestand in der deutschen Natur durch aggressive Minigolf-Profis (siehe unten) derart gefährdet, dass man seitens des Deutschen Bundestages überlegt, eine zivilrechtliche Klage gegen das amerikanische Volk zu erheben. Nutznießer dieser Aktion soll letztlich die geplante Population des Minigolf-Profi-mordenden Kampfmaders sein, welcher als Nebengattung der gemeinen Maus schon planungsweise und gerüchteweise als Träger des Bundesverdienstkreuzes feststehen soll.

Spielregeln

Das Ziel ist, einen Ball in eine kreisförmige Vertiefung zu legen. Leute die sich nicht bücken können, benutzen einen Minigolfschläger-artigen Stock, um den Ball in die Vertiefung zu schieben. Man bekommt bei einer Holzhütte wo auch Eis verkauft wird, einen Zettel wo man die anzahl der Wurfversuche rauf schreibt. Ein wichtiger Teil des Minigolfen ist das Schummeln. Wenn man mehr als 5 versuche braucht, schreibt man einfach eine 2 oder 3 auf denm Zettel, so der Codex.

Legenden

Alte Legenden, deren Ursprung aus dem Jamaikanischem kommt, sagen, dass es in Deutschland und Umgebung Minigolf-Ligen geben soll, in der sich regelrechte Profis tummeln. Da sie auf Kriegsfuß mit Billard-Profis, Halma-Profis, Überraschungseisammel-Profis und Schach-Profis stehen bahnt sich derzeit in Deutschland und Umgebung ein folgenreicher Bürgerkrieg an.

Superreiche Megaprofis

Die o.g. Profis sind nicht ohne. So versucht zum Beispiel einer, der im Internet mit dem Synonym "Heinz Dieter" unterwegs ist, mit lauten "Caramba"-Rufen die meist über 80jährigen Halmaprofis zu erschrecken.

Das Internet ist voll mit Profis. Hier tummeln sich jung und alt. Manchmal werden von Minigolfern, die nach Bällen tauchen, auch unqualifizierte Dinge gesagt!

Der wohl bekannteste Multi-Milliardär unter den Minigolfern ist der Amerikaner T.Woods. Vor allem durch Taschenbillard und regelmäßiges Einlochen in Kombination mit erfolg- und ertragsreichen Seitensprüngen auf fremden Bahnen erlang er Popularität, was ihm etliche Sponsorenverträge im Rotlichtmilieu in Milliardenhöhe einbrachte. Sein Handicap ist inzwischen bei "einem Hoch" auf Beton, bei "horizontal" auf Eternit (knackige 18), bei "einen runter" auf Filz und bei "69" bei einem Dreier (alle drei zusammen). Feucht fröhlich geht es von daher bei jedem Bahnengolfturnier mit seinem Schläger und seinen Bällen her.


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