Meerrettich

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Meerrettich(englisch: horseradish; italienisch: muro di sostegno; japanisch: wasabi) ist die Pflanze des Bösen und wurde im Jahr 50 vor Christus vom germanischen Volk der Friesen auf dem heutigen Helgoland entdeckt als man versuchte, Senf und Milchreis zu kreuzen. Es sollte als teuflische Waffe gegen Cäsar eingesetzt werden, um das benachbarte Volk der Gallier von den Römern zu befreien. Jedoch wurde der Meerrettich am Ende doch nicht eingesetzt, weil man hörte, dass ein kleines Dorf in Armoricae gegen den Eindringling erfolgreich Widerstand leistete.

Herkunft des Wortes

Als die Züchter keine Verwendung für die verdammte Pflanze mehr hatten, probierten sie das Gewächs als normales Lebensmittel unter die Leute zu bringen. Damals war Helgoland noch mit dem Festland verbunden, was sich aber bald ändern sollte. Die Friesen pflanzten den Meerrettich also in die heutige Nordsee, was früher Festland war und zu Hamburg gehörte. Wegen seiner aggressiven Wurzeln bildeten sich Risse unter dem Gewächs. Diese Risse wurden von Jahr zu Jahr größer und wurden am Ende so groß, dass das Festland in sich zusammenfiel und das Wattenmeer entstand. Dies geschah im Jahre 32 nach Christus was gleichzeitig auch das Geburtsjahr von Helgoland ist. Der Name entstand 132 n.Chr. als das Wattenmeer 100 Jahre alt wurde und als Retter des Meeres der Meerrettich in das Wappen von Helgoland aufgenommen wurde.

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Heutige Verwendung

Heutzutage wird die Satanspflanze zum Beispiel in Massenvernichtungswaffen wie Sushi, Roast Beef und Quark verwendet. Einige Experten behaupten auch, dass in manchen Spinatgerichten hoch intensiver Meerrettich enthalten wäre, was auch erklären würde warum Popeye zu einer Kampfmaschine mutiert, wenn er seinen Spinat schön brav isst.

Meerrettich als Instrument

Auf direkte anfrage eines rosa Seesterns, erschloss sich dass Meerrettich definitiv nicht zu den Streichinstrumenten zählt. Dies stellt eine besonders grosse Enttäuschung für die Menschheit dar, da bereits Mayonnaise nicht zu den Streichern zählen durfte, Obwohl es auf Brot verstrichen werden darf.

Links

Ein Cartoon über die Zerstörungskraft von Meerrettich. Meerrettichcartoon


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