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Massaker von Birmingham

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Das Massaker von Birmingham war ein in Birmingham stattgefundenes Massaker, bei dem eine Person schwer und 80 Personen leicht am Kopf verletzt wurden. Verübt wurde das Massaker während des Eurovision Song Contest 1998 (Birmingham, England) von einem deutschen Sänger namens Guildo Horn, der bei der Vorstellung seines Songs "Guildo hat euch lieb" eine große Menge an Nussecken in das Publikum schmiss.

Tathergang

Nachdem der Schlagersänger die Liedzeile „Piep-piep-piep“ mehrmals in Ekstase wiederholte, griff er in seinen Mantel und schmiss eine große Menge von Nussecken in das Publikum. Eigentlich war geplant gewesen, nur eine geringe Anzahl des Gebäcks in die Menschenmenge zu katapultieren, welche nicht mehr als 5-10 Stück beziffern sollte. Doch missachtete der Sänger das Abkommen mit der Show-Organisation und schleppte mehrere Zentner des Kekses auf die Bühne.
Der Auftritt, welcher ein für die Musikgeschichte prägender Erfolg gewesen war, schien den nun wild Tanzenden und Pogenden so zu beflügeln, dass er das Gefühl für Raum und Zeit verlor und alle Gebäckstücke auf einmal auf die Menschenmenge einschmiss.

Was niemand zu diesem Zeitpunkt wusste war die Tatsache, dass neben der Bühne ein für die Belüftung sorgender Ventilator arbeitete, der die Nussecken um das 10-fache beschleunigte und zu wahren, tödlichen Geschossen machte. Ein verhängnisvoller Tatbestand.

Zuspitzung

Da die von dem Gebäck getroffenen Personen vor Schrecken um sich schlugen und vor Schmerz schrien, entstand eine Massenpanik, die sich ungewöhnlich schnell ausbreitete. Von der ersten Reihe aus bewegte sich eine Front umkippender Körper wellenförmig bis in die letzte Reihe fort. Der von dieser "Dominowelle" noch nicht erfasste linke Bereich geriet nun ebenfalls in Panik. Ein sich unter dieser Gruppe befindlicher in Zivil gekleideter Zeuge Jehovas erlitt daraufhin einen Anfall. Er schmiss sich schreiend auf den Boden, wälzte sich über mehrere Meter im Kreis und beging heftig zu Zucken. Dann stand er auf und faselte wirr und zusammenhangslos von einem Weltuntergang, der nun allen bevorstehen würde. Er habe eine Vision gehabt, so der Zeuge.

Die Zukunftsprognose erwies sich als falsch. Einige fühlten sich jedoch dadurch in ihrer Panik bestärkt und begingen wild umher zu rennen, wobei sie mit ihren Füßen in die Rücken der auf dem Boden liegenden Menschen traten und noch andere mir ihrer Todesangst ansteckten. Einige drangen bis zur Bühne vor und wurden von Sicherheitsleuten abgefangen, um den Fortlauf der Bühnenshow und Fernsehübertragung allein schon aus finanziellen Gründen zu gewährleisten. Die Öffentlichkeit bekam von alldem nichts mit, da die Kameras durchgängig auf den nun eine Balustrade hinaufkletterten und vollkommen dem Wahn erliegenden Sänger gerichtet waren. Adolf Hitler Das durch den Nusseckenangriff ausgelöste Massaker konnte glücklicherweise durch Fachkräfte und Sicherheitsleute eingedämmt werden, so dass kein Zuschauer ums Leben kommen musste, obwohl es einige (teilweise recht schwer) Verletzte gegeben hatte. Guildo Horn, welcher den Sieg an eine zwielichtige Gestalt namens "Dana International" abgeben musste, konnte seinen unglaublichen siebten Platz im Kreise seiner Freunde und Fans feiern, ohne sich offiziell mit dem Vorfall, von dem er auch gar nichts mitbekommen hatte, zu beschäftigen.

Opfer

Bei dem Massaker von Birmingham wurde eine Person schwer am Hinterkopf getroffen. Die in der offenen Wunde sich eingegrabene Nussecke konnte erst drei Tage später operativ entfernt werden. Des weiteren erlitt die Person eine Schramme am Ohr, die wegen Fehlbehandlung erst nach mehreren Tagen verheilte.

80 weitere Personen erlitten leichte Verletzungen wie blaue Flecken, Beulen oder Quetschungen wegen der "Dominowelle" im Genitalbereich (besonders Quetschungen am Steiß). Diese entstanden hauptsächlich durch die sich ausbreitende Massenpanik, wobei die unkontrolliert ausfahrenden Gliedmaßen der Mitmenschen für die meisten Verletzungen verantwortlich waren.

Siehe auch


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