Lebensmittel, die sich selbst verzehren
Als Lebensmittel, die sich selbst verzehren, bezeichnet man autokannibale Nahrungsmittel, die sich selbst entweder essen oder trinken, erfunden wurde diese art des Kanibalismuss von der Brezel die mit mehreren Mündern an unterschiedlichen Stellen gleichzeitig zu essen anfangen wollte, doch bevor sie größere Stücke von sich verzehrte schmiss der Bäcker sie in Säure, daher erstarte die Brezel mitten in ihrem gefräsigen Rausche, bis heute noch werden Brezeln nach dem Vorbild der Urbrezel die sich selbst verspeißte gefertigt. Doch nur wenige Lebensmittel leiden an dieser Art des Kanibalismus da sie durch eine Autoimunerkrankung hervorgerufen wird und nur sehr wenige Nahrungsmittel vor dem Auto fahren nicht gegen diese Erkrankung geimpft wurden.
Zu den klassischen Lebensmitteln, die sich selbst verzehren, gehören neben der der Orange, die sich freudestrahlend an einem Glas Orangensaft labt, auch das Schwein, das mit Messer, Gabel und umgebundener Serviette zu Tische sitzt und sich beim Anblick einer Schweinshaxe die Lippen leckt. Auch das Rind, das, eine Kochmütze tragend, eine Schüssel Rindfleischsuppe mit Nudeln zubereitet, gilt als Autokannibal und von den verheerenden Wirkungen, die Geschmacksverstärker auf modernes Fast Food haben, muss man gar nicht erst anfangen.
Siehe auch
- Kannibalismus
- Selbstdumm(sind sie ja irgendwie)
- Lebensmittelmikrobiologie
- Nano-Technologie im Bockwurstbereich