Kunstturnen

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Das Wort Kunstturnen leitet sich vom griechischen Wort "µegas turnos kunstoi" ab und bedeutet so viel wie "jemandem gelbe Kisten nachtragen".

Herkunft

An den olympischen Spielen, die täglich in der Sahara stattfinden, werden oft jemandem gelbe Kisten nachgetragen, darum nennt man die Sahara auch den "Ort des Kunstturnens". Durch die manchmal übertriebene Kisten-Nachtragrei entwickeln sich oft Gelenkschmerzen im linken Zeigezeh, bevorzugt am rechten Fuß, da der ja ein unheimliches Gewicht hat. SEHR WICHTIG: Das Kunstturnen ist (wenn man kein Mädchen ist) nur etwas für Schwule !!!!

Ablauf

Was passiert nun genau beim Kunstturnen?

Ein Sportler betritt in sehr knappen Hosen oder einem Body Stocking das Gerät vor den anwesenden und verwesenden Richtern. Er hüpft dann ein paar Mal auf und ab, wirft vielleicht noch einen Ball in die Luft (den er natürlich auch wieder auffängt) oder manchmal auch ein Seil und beendet den ganzen Klimbim dann mit dem Durchstrecken seiner wohlgeformten Rückenmuskulatur.

Das war's auch schon! Es ist natürlich nicht immer alles so einfach wie es hier beschrieben ist, aber die Kampf-Richter zeigen einem dann schon, wo der Bartel den Most herholt indem sie ihre Noten präsentieren.


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