Kunstturnen: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Dezember 2006, 12:55 Uhr
Das Wort Kunstturnen leitet sich vom griechischen Wort "µegas turnos kunstoi" ab und bedeutet so viel wie "jemandem gelbe Kisten nachtragen".
Herkunft
An den olympischen Spielen, die täglich in der Sahara stattfinden, werden oft jemandem gelbe Kisten nachgetragen, darum nennt man die Sahara auch den "Ort des Kunstturnens". Durch die manchmal übertriebene Kisten-Nachtragrei entwickeln sich oft Gelenkschmerzen im linken Zehennagel, bevorzugt am rechten Fuß, da der ja ein unheimliches Gewicht hat.
Ablauf
Was passiert nun genau beim Kunstturnen?
Ein Sportler betritt in sehr knappen Hosen oder einem Body Stocking die Tanzfläche vor den anwesenden und verwesenden Richtern. Er hüpft dann ein paar Mal auf und ab, wirft vielleicht noch einen Ball in die Luft (den er natürlich auch wieder auffängt) und beendet den ganzen Klimbim dann mit dem Durchstrecken seiner Rückenmuskulatur.
Das war's! Es ist natürlich nicht immer alles so einfach wie es hier beschrieben ist, aber die Kampf-Richter zeigen einem dann schon, wo der Bartel den Most herholt indem sie ihre Noten präsentieren.