Kung Fu: Unterschied zwischen den Versionen

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(Bekannte Kung Fu Stile)
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Auf diese Weise blieb das Kung Fu im Gedächtnis der Menschen und entwickelte sich über die Jahrhunderte beständig weiter. Zwar war das Kloster so abgelegen das sich niemals eine Frau dorthin verirrte, jedoch waren die Mönche die meiste Zeit so mit dem Training beschäftigt, das sie dies nicht weiter störte.
 
Auf diese Weise blieb das Kung Fu im Gedächtnis der Menschen und entwickelte sich über die Jahrhunderte beständig weiter. Zwar war das Kloster so abgelegen das sich niemals eine Frau dorthin verirrte, jedoch waren die Mönche die meiste Zeit so mit dem Training beschäftigt, das sie dies nicht weiter störte.
  
Der zweifellos berühmteste Kung Fu Anwender ist zweifellos [[Jesus]], der diese Kampfkunst zusammen mit seinem Freund Biff lernte, als er für kurze Zeit in diesem Kloster verweilte. Über Jesus' außerordentliche Werke und taten wurde das Kung Fu schließlich in der ganzen Welt bekannt, auch wenn es aus der Bibel gestrichen wurde. Jedoch lässt sich der genaue Hergang der Ereigisse imemrnoch im Weltbesteller ''Die Bibel nach Biff'' nachlesen.
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Der zweifellos berühmteste Kung Fu Anwender ist zweifellos [[Jesus]], der diese Kampfkunst zusammen mit seinem Freund Biff lernte, als er für kurze Zeit in diesem Kloster verweilte. Über Jesus' außerordentliche Werke und taten wurde das Kung Fu schließlich in der ganzen Welt bekannt, auch wenn es aus der [[Bibel]] gestrichen wurde. Jedoch lässt sich der genaue Hergang der Ereigisse imemrnoch im Weltbesteller ''Die Bibel nach Biff'' nachlesen.
  
 
==Bekannte Kung Fu Stile==
 
==Bekannte Kung Fu Stile==

Version vom 21. November 2007, 21:54 Uhr

Kung-Fu

Kung Fu ist eine chinesische Kampftechnik, die schon vor langer Zeit untergegangen währe, wäre sie nicht an Jesus und seinen besten Freund Biff weitergegeben worden. Als Gründer dieser vollkommen sinnlosen Disziplin gilt Ma' Tra Tze. Alle heutigen Kung Fu Kämpfer lernten diese geheime Kampfkunst von schwulen Mönchen die ein kleines Kloster in den Do-Ping Bergen unterhalten.

Entstehungsgeschichte

Weil Ma' Tra Tze, ein einfacher Bauer aus den Wudang-Bergen sich immer für einen gemeinen Schurken bücken musste, hatte er irgendwann die Faxen, und vorallem den Anus dicke und ersann sich eine spezielle Kampftechnick, die ihm Überlegenheit gegenüber seinen Wiedersachen verschaffen sollte. Die Entwicklung dauerte mehrere Jahre, da Ma' Tra Tze beruflich sehr eingespannt war und Kung Fu auf der Grundlage von Comicheften seiner kleinen Schwestern entwickelte, die ihn jedoch immer verprügelte wenn sie erfuhr das er sie benutzt hatte. Nach circa 10 Jahren war Ma' Tra Tzes Werk vollbracht: er benutzte seine Kampfkunst um seinen Wiedersacher in die Schranken zu weisen. Der Kampf, der später als das Massaker von Bienchen und Blümchen bekannt werden sollte, dauerte mehrere Tage. Der Grund für diese unnatürlich lange Zeitspanne is unklar, es wird jedoch in Fachkreisen davon ausgegangen, dass beide Kontrahenten zu blöd waren sich zu einigen, wer den ersten Schlag hat.

Dieser große Sieg machte ihn in ganz China und noch weit über die Landesgrenzen eigendlich überhaupt nicht bekannt. Trotzdem gelang es Ma' Tra Tze mit seinen beeindruckenden Kampfkünsten eine Frau rumzukriegen, die ihren Fehler zwar schwer bereute, aber ihm immerhin einen Sohn schenkte. Ma' Tra' Tze nannte seinen Sohn Lie Gen und erzog ihm in einem strengen Ehrenkodex, den er ebenfalls aus den Comicheften seiner Schwester kannte. Auch gab er die Traditionen des Kung Fu an ihn weiter, auf das er sie an seine Söhne weitergeben könnte, diese dann an ihre Söhne und so weiter und so fort.

Lie Gen wanderte nach dem Tod seines Vaters durch die Lande und verdingte sich als Akrobat. Nachdem er zu alt geworden war um dem Vagabundenleben noch etwas abzugewinnen und sich bei seinen Forführungen immer öfter auf die Fresse legte, beschloss er sesshaftzu werden und seine Kampfkunst weiterzugeben. Er erstand in den Do-Ping Bergen ein kleines Kloster aus dritter Hand und predigte dort Enthaltsamkeit und eine neue Weltanschauung, den Buddhismus Schon bald sammelten sich Tagelöhner, faule Säcke und alle Arten von Menschen, die mit ihrer freien Zeit nichts anzufangen wusste um ihn und baten um Unterweisung.

Auf diese Weise blieb das Kung Fu im Gedächtnis der Menschen und entwickelte sich über die Jahrhunderte beständig weiter. Zwar war das Kloster so abgelegen das sich niemals eine Frau dorthin verirrte, jedoch waren die Mönche die meiste Zeit so mit dem Training beschäftigt, das sie dies nicht weiter störte.

Der zweifellos berühmteste Kung Fu Anwender ist zweifellos Jesus, der diese Kampfkunst zusammen mit seinem Freund Biff lernte, als er für kurze Zeit in diesem Kloster verweilte. Über Jesus' außerordentliche Werke und taten wurde das Kung Fu schließlich in der ganzen Welt bekannt, auch wenn es aus der Bibel gestrichen wurde. Jedoch lässt sich der genaue Hergang der Ereigisse imemrnoch im Weltbesteller Die Bibel nach Biff nachlesen.

Bekannte Kung Fu Stile

  • Schlangen-Stil

Bei diesem Stil versetzt sich der Kämpfende in die Rolle einer Schlange und benutzt seinen ganzen Körper zur Fortbewegung auf dem Boden. Kein schneller, jedoch ein sehr gefärlicher Stil, da ausnahmslos mit den spitzen Zähnen des Kampfpsortlers gekämpft wird, wie auch bei echten Schlangen. Anfänger haben in der Regel Probleme mit den charakteristischen Schlängelbewegungen sowie dem Verzehr und dem Verdauen typischer Schlangennahrung, wie beispielsweise Ratten

  • Affen-Stil

Sehr komplizierter aber mächtiger Stil, bei dem der Kampfsportler unkontrolliert kreischend herrumspringt und seinen Kontrahenten mit Läusen bewirft, die er zu diesem Zweck in den Achselhöhlen züchtet. Probleme macht die Ganzkörperbehaarung, die für diesen Stil nötig ist, wie auch die extreme Körperbeherrschung.

  • Adler-Stil

Stil, bei dem der Kampfsportler seine Finger grotesk zu Adlerklauen verkrampfen muss und hektisch herrumwedelt. Der Stil verbietet direkten Körperkontakt, der Gegner soll durch Schamgefühle die ihn beim Anblick des Kampfsportlers beschleichen, zur Aufgabe gezwungen werden.

Eigendlich kein Kampfstil des Kung Fu mehr, sondern bereits eine eigenständige Kampfkunst, die von Jesus nach seinem Kung Fu Training entwickelt wurde. Ju-Do (Deutsch: "Der Weg des Juden")benutzt die Eigenenergie des Kontrahenten, um seine Angriffe ins Leere zu führen. Es heißt, dieser Stil wäre von Jesus aufgrund seiner pazifistischen Grundhaltung erdacht worden, die es ihm verbat, einen anderen Menschen direkt zu verletzen. Zweifellos ein sehr mächtiger Stil, der heute noch im Eingedenk an Jesus trainiert wird.

Bekannte Kung Fu Kämpfer


Siehe auch:

Siehe nicht:


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