Krise

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Die Krise ist ein lästiger Parasit eines Menschen, welche immer dann erscheint, wenn jemand beruflich oder privat nichts auf die Reihe kriegt. Dann kommt die Krise, meist zusammen mit sein Kollegen Stress und verlangt von der Person Geld oder seine Aufmerksamkeit. Es endet immer dann, dass die betreffende Person in ein Status verfällt, namens "Nervenzusammenbruch". Der Volksmund bezeichnet die Krise auch als "Ehepartner".


Krise vermeiden

Um Krisen zu vermeiden ist es nötig ein reinen Geist zu besitzen, sprich zuerst sollen alle Probleme zusammengefasst werden, um diese dann zu lösen. Dabei kann es hilfreich sein, dass man sich eine Liste erstellt, die persönliche Problemfaktoren beinhaltet. Ein solcher Faktor kann so aussehen:

Heute bin ich mit ein schlimmen Kater aufgestanden und bin auf dem klebrigen Fleck ausgerutscht, welches entstanden ist, als ich gestern 10 hochprozentige Tequillas hineingestürtzt habe, ohne zu bemerken, dass ich nach dem 11. Tequilla meinen Schwein von einem Chef aufs übelste mit Kotze besprüht habe, woraufhin er mir heute die verdammte Kündigung verreichen will. Ich wäre in dieser besch*ssenen Situation nicht gekommen, wenn ich nicht erfahren hätte, dass meine geldgeile Frau mit meinem Chef geschlafen hat, nur weil ich ihr nicht die 1000 € geben konnte, welches sie für ihren öden Bummel im Einkaufszentrum gebraucht hätte.

Ein typisches Beispiel für die Entwicklung einer Krise. Für Krisen ist dieser Faktor ein gefundenes Fressen, weil die Person sich mit negativen Fakten bereichert. Also, zu allererst gilt; Positiv denken! Durch positive Gedanken kann man diesen Faktor nämlich ganz anders sehen. Mit ein bisschen Selbstkontrolle und mit ein kleinwenig Willenskraft kann dieser Faktor überraschenderweise so aussehen:

Heute bin ich mit ein herrlichen Kater aufgestanden und bin auf dem faszinierenden Fleck ausgerutscht, welches entstanden ist, als ich gestern 2-3 Tequillas in kleinen Mengen angenippelt habe, ohne zu bemerken, dass ich nach dem 4-5. Tequilla meinem Chef, der grosses für unsere Firma geleistet hat, aufs übelste mit Alkohol beschmutzt habe, woraufhin er mir heute eine gerechte Kündigung verreichen will, die ich wohl verdient habe. Ich wäre in dieser heiklen Situation nicht gekommen, wenn ich nicht erfahren hätte, dass meine wunderschöne Frau mit meinem Chef geschlafen hat, nur weil ich ihr die 1000 €, die ich ihr als treuer Mann schulde, nicht geben konnte, welches sie für ihren sorgfältiggedachten Bummel im Einkaufszentrum gebraucht hätte.

Man hat nun vielleicht selber bemerkt, dass dieser zusammengefasster Text richtig aufs Herz ging. Schafft man, so positiv zu denken wird die Krise gar nicht versuchen zu erscheinen, da sie kein Grund hat, bei so einem Optimist zu bleiben. Und so kann man auch am besten eine Krise vermeiden, nämlich mit dem Gedanken: Positiv denken!


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