Kreuzfahrerstaat: Unterschied zwischen den Versionen

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Vorreiter dieser [[Idee]] war im Jahr 1096 [[Papst]] Urban II., der besonders gläubige [[Menschen]] belohnen wollte und diese nach [[Jerusalem]] schickte (natürlich All inclusive). Bedenken, die einheimische Bevölkerung könnte das nicht so toll finden verwarf er. Da die Bewohner der Region aber nichts davon wussten (der Papst hatte schlicht [[vergessen]] zu reservieren), schmissen sie die Gäste einfach wieder raus. Das gefiel dem "Reiseveranstalter" natürlich gar nicht. Und so versuchten er [[Liste der Päpste|und seine Nachfolger]] geschlagene sieben mal die gleiche Masche. Aber dann verging ihnen die Lust (klar wenn man jedes mal die Hucke voll gehauen bekommt) und die Idee ging verloren, bis sie Mitte der 1940er Jahre urplötzlich wieder entdeckt wurde.
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Vorreiter dieser [[Idee]] war im Jahr 1096 [[Papst]] Urban II., der besonders gläubige [[Menschen]] belohnen wollte und diese nach [[Jerusalem]] schickte ([[Bettenburg in Antalya|natürlich All inclusive]]). Bedenken, die einheimische Bevölkerung könnte das nicht so toll finden verwarf er. Da die Bewohner der Region aber nichts davon wussten (der Papst hatte schlicht [[vergessen]] zu reservieren), schmissen sie die Gäste einfach wieder raus. Das gefiel dem "Reiseveranstalter" natürlich gar nicht. Und so versuchten er [[Liste der Päpste|und seine Nachfolger]] geschlagene sieben mal die gleiche Masche. Aber dann verging ihnen die Lust (klar wenn man jedes mal die Hucke voll gehauen bekommt) und die Idee ging verloren, bis sie Mitte der 1940er Jahre urplötzlich wieder entdeckt wurde.
 
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Bisher wurden alle Kreuzfahrten mit der "mein Schiff" Flotte von TUI unternommen, was zu sehr [[Positiv]]en Kundenrezension führte, wodurch sich immer mehr Leute dafür interessierten. Schon unter Urban kamen ein paar Berühmtheiten immer wieder mit, z. B. [[Richard Löwenherz]] und König Barbarossa, welcher jedoch schon auf der hinreise, nach ein paar [[Martini]]s zu viel über Bord ging. Dies war der bittere Höhepunkt der Geschichte der Kreuzfahrerstaaten, und zugleich der Grund warum sie danach für rund 900 Jahre in Vergessenheit gerieten.  
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Bisher wurden alle Kreuzfahrten mit der "mein Schiff"-Flotte von TUI unternommen, was zu sehr [[positiv]]en Kundenrezension führte, wodurch sich immer mehr Leute dafür interessierten. Schon unter Urban kamen ein paar Berühmtheiten immer wieder mit, z. B. [[Richard Löwenherz]] und König Barbarossa, welcher jedoch schon auf der hinreise, nach ein paar [[Martini]]s zu viel über Bord ging. Dies war der bittere Höhepunkt der Geschichte der Kreuzfahrerstaaten, und zugleich der Grund warum sie danach für rund 900 Jahre in Vergessenheit gerieten.  
  
 
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Aktuelle Version vom 1. Oktober 2016, 15:02 Uhr

Kreuzfahrerstaaten
USA
Deutschland
England
Japan
Russland

Als Kreuzfahrerstaat werden Länder bezeichnet deren Einwohner seit Mitte des 20. Jahrhunderts besonders viel Vermögen angehäuft haben, um mehrmals im Jahr auf Kreuzfahrt zu gehen.

Anfänge

Vorreiter dieser Idee war im Jahr 1096 Papst Urban II., der besonders gläubige Menschen belohnen wollte und diese nach Jerusalem schickte (natürlich All inclusive). Bedenken, die einheimische Bevölkerung könnte das nicht so toll finden verwarf er. Da die Bewohner der Region aber nichts davon wussten (der Papst hatte schlicht vergessen zu reservieren), schmissen sie die Gäste einfach wieder raus. Das gefiel dem "Reiseveranstalter" natürlich gar nicht. Und so versuchten er und seine Nachfolger geschlagene sieben mal die gleiche Masche. Aber dann verging ihnen die Lust (klar wenn man jedes mal die Hucke voll gehauen bekommt) und die Idee ging verloren, bis sie Mitte der 1940er Jahre urplötzlich wieder entdeckt wurde.

Der Papst auf einer seiner Kreuzfahrten

Westliche Kreuzfahrerstaaten

Das Bündnis der westlichen Kreuzfahrerstaaten, setzt sich aus den USA, Deutschland und England zusammen, wobei Deutschland erst gegen 1990 reich genug wurde um diesem "Club für große Jungs" beizutreten. Der erste westliche Kreuzfahrerstaat war die USA die im 2. Weltkrieg Soldaten, die die Militärschule abgeschlossen hatten, eine Reise nach Europa spendierte. Dies gefiel den ansässigen Deutschen jedoch überhaupt nicht, sie wurden sogar bis in ihre Hauptstadt zurückgedrängt, da die Feiern der Amerikaner zu ausschweifend wurden. Der Tag, an dem die feierwütigen halbstarken Soldaten in Europa (der Normandie), einfielen wird heute immer noch "D-Day" genannt, in Gedenken an die zahlreichen Alkoholleichen. Kurz nach Ende des Krieges trat auch England bei, und nach seiner Vereinigung auch das wieder erstarkte Deutschland.

Östliche Kreuzfahrerstaaten

Die östlichen Kreuzfahrerstaaten sind, Japan und Russland. Japan begann ebenfalls im 2. Weltkrieg mit Kreuzfahrten über den Pazifik. Dies hatte viele Parallelen zu den amerikanischen Kreuzfahrten - ja sogar einige Routen waren parallel. Eine legendäre japanische Kreuzfahrt war die sogenannte "Pearl Harbour"-Kreuzfahrt, (ein Spaß für die ganze Familie) bei der die Japanischen Reisenden in Amerika mal richtig die Sau raus ließen. Infolgedessen gingen 3 Bars, und eine Disco zu Bruch.

Russland trat gegen 2000 bei, nachdem sie durch den Ölverkauf, und die Abschaffung des Kommunismus, das nötige ansehen gewannen um auf der "mein Schiff" Flotte von TUI Einlass zu bekommen.

Muslimische Kreuzfahrerstaaten

Um 2013 begann der IS eine Kampagne, die auch Muslimen ermöglichen sollte Kreuzfahrten zu unternehmen, und dieses Phänomen im Nahmen Allahs Salonfähig zu machen. Jedoch entpuppte sich das Angebot des IS als fiese Masche, denn die meisten Kreuzfahrten dieses Reiseanbieters, blieben innerhalb des nahen Ostens, und wenn es mal übers Mittelmeer nach Europa ging, dann meistens ohne Rückfahrkarte. Die Bevölkerung war so empört, dass der IS sogar als Terrorzelle bezeichnet wurde, und nun von anderen Reiseveranstalter ins Visier genommen wird.

Ausrichtung

Bisher wurden alle Kreuzfahrten mit der "mein Schiff"-Flotte von TUI unternommen, was zu sehr positiven Kundenrezension führte, wodurch sich immer mehr Leute dafür interessierten. Schon unter Urban kamen ein paar Berühmtheiten immer wieder mit, z. B. Richard Löwenherz und König Barbarossa, welcher jedoch schon auf der hinreise, nach ein paar Martinis zu viel über Bord ging. Dies war der bittere Höhepunkt der Geschichte der Kreuzfahrerstaaten, und zugleich der Grund warum sie danach für rund 900 Jahre in Vergessenheit gerieten.


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