Krebsmensch: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Krebsmenschen''' (lat. humanus Canker - der menschliche Krebs) sind eine noch weit unerforschte [[Spezies]], die unter der [[Erde]] in riesigen Höhlen wohnen.
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Jedoch sind es keine gewöhnlichen [[Tiere]] wie der Penisaffe oder die [[Mangu-Schangu Urwald Ratte]], sonder eine hochentwickelte [[Zivilisation]].
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Die '''Krebsmenschen''' (lat. ''cancer humanus'' - der [[mensch]]liche Krebs) sind eine noch weitgehend unerforschte [[Tierart]], die unter der [[Erde]] in riesigen Höhlen wohnt. Allerdings sind Krebsmenschen keine gewöhnlichen [[Tiere]], wie Penisaffen oder die Mangu Schangu-Urwald-Ratten, sonder eine hochentwickelte [[Spezies]].
  
== Krebsmenschen ==
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== Erscheinungsbild ==
  
=== Äußeres Erscheinungsbild ===
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Krebsmenschen werden etwa 1,40m groß, die [[Weib]]chen sind etwas kleiner und haben eine [[rot]]e bis dunkelrote [[Panzer.de|Schale]]. Auf ihrem Kopf befinden sich auffällige Fühler mit denen sie ihre Umgebung abtasten. Sie haben insgesamt [[acht]] Beine und [[zwei]] Scheren.
  
Die Krebsmenschen werden etwa 1,40m groß, die Weibchen sind etwas kleiner, und haben eine rote bis dunkelrote Schale. Auf ihrem Kopf befinden sich auffällige Fühler mit denen sie ihre Umgebung abtasten. Sie haben insgesamt 8 Beine und 2 Scheren.
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== Lebensweise ==
  
=== Der Plan der Krebsmenschen ===
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Die Krebsmenschen haben eine dem Menschen sehr änliche Lebensweise. Sie leben zwar in [[kalt]]en, [[dreck]]igen, [[moos]]bewachsenen und mit [[Fäkalien]] verseuchten Höhlen, und nicht wie weitgehend zivilisierte Menschen in warmen Häusern, dennoch haben sie eine hoch entwickelte Kultur. Bei ihnen herrschen die Männer und die Frauen stehen nur am Herd und bereiten leckere Moosspeisen für die Männer zu. Diese Trennung der [[Geschlecht]]er führt dazu, dass sie eine wesentlich besser funktionierende [[Gesellschaft]] haben. Die Kinder werden schon früh [[Weltherrschaft]]spläne eingeweiht und müssen daran mitarbeiten.
  
Ihr grösstes [[Evolutionsproblem]], was den '''Krebsmenschen''' daran hindert das [[Universum]] zu erobern, sind die [[Menschen]] (auch in der krebsmenschianischen Wissenschaft als Parasiten oder [[Rosettenlarven]] bezeichnet), weshalb sie auch in Höhlen hausen. Die '''Krebsmenschen''' sind einfach zu schwach um den Menschen den [[Arsch]] aufzureißen.
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Der Staat der Krebsmenschen ist nach einem kommunalistischen System aufgebaut, alle gehören dort der VAK an (Vereinigte Arbeiter Krebse). Die VAK bestimmt die finsteren Pläne der Art und das alltägliche Leben.
Deswegen haben sie in Jahrtausenden von Jahren eine Strategie entwickelt:
 
Sie versuchen den Mann, der [[Kampfkoloss]] der menschlichen Species, zu homonisieren. Dabei versuchen die Krebsmenschen unseren Staat durch Medien zu unterwandern.
 
  
Bisher haben die Krebsmenschen es noch nicht geschafft ihr Pläne umzusetzten. In einigen Berichten im Fernsehen wurde gezeigt, wie weit die Krebsmenschen mit ihren Plänen schon gekommen waren.
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Als Lebensmotto schreiben sich die Krebsmenschen selbst "''Schmecken wie Krebs, reden wie Mensch!''" auf ihre [[Alkohol|Fahne]]n, was mit der gleichnamigen [[Hymne]] der Krebsmenschen zu besonderen Anlässen auch [[Kannibalismus|bekräftigt wird]].
  
Schon vorher hatten die Krebsmenschen es einmal versucht die Weltherrschaft an sich zu reißen. Dafür verkleideten sie einen von ihnen als kleinwüchsigen Österreicher mit viel zu kleinem Bart. Da man in Höhlen keine wirklich gut Orientierung  hat, wo auf der Welt man sich befindet, kam er nicht wie geplant in Österreich, sondern in Deutschland an die Oberfläche, wo die Leute ihm aus unerklärlichen Gründen verehrten und mit der Vernichtung der Menschheit begannen(Endlösung der Menschenfrage). Aber da Krebsmenschen, wie bereits erwähnt, einfach zu schwach sind, wurden sie zurück geschlagen und der als Österreicher verkleidete Krebsmensch, der sich inzwischen [[Hitler]] nannte brachte sich in seiner Höhle in Berlin um.
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== Der Plan der Krebsmenschen ==
  
=== Lebensweise ===
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Das größte [[Evolution]]sproblem, das den Krebsmenschen daran hindert, [[Gerhard Schröder|nach der Macht zu greifen]], sind die [[Menschen]] (in der krebshumanen [[Wissenschaft]] als [[Parasit]]en oder [[Arschloch|Rosette]]nlarven bezeichnet), die sie in die Höhlen verdrängen. Die Krebsmenschen sind einfach zu schwach, um dem Menschen den [[Arsch]] aufzureißen. Deswegen haben sie in Jahrtausenden von Jahren eine besondere Strategie entwickelt:
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Sie versuchen, unseren Staat durch ihre [[Medien]] zu unterwandern.
  
Die Krebsmenschen haben eine den Menschen sehr änliche Lebensweise. Sie leben zwar in kalten dreckigen moosbewachsenen und mit [[Fäkalien]] verseuchten Höhlen, und nicht wie die Menschen in warmen Häusern, dennoch haben sie eine hohe Kultur entwickelt. Bei ihnen herrschen die Männer und die Frauen stehen nur am Herd und bereiten leckere [[Moosspeisen]] für die Männer zu. Diese [[Trennung der Geschlechter]] führt dazu, dass sie eine wesentlich besser funktionierende [[Gesellschaft]] haben. Die Kinder werden schon früh in [[Weltherrschaftspläne]] eingeweiht und müssen daran mitarbeiten. Ihr Staat ist nach dem kommunistischen Prinzip aufgebaut, alle gehören dort der VAK(Vereinigte Arbeiter Krebse) an. Sie bestimmt die finsteren Pläne zur Weltherrschaft und das alltägliche Leben.
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Bisher haben die Krebsmenschen es noch nicht geschafft, ihre Pläne in die Tat umzusetzten. In einigen Berichten im [[Fernsehen]] wurde aber bereits gezeigt, wie weit sie schon damit gekommen sind.
Als Lebensmotto lässt sich aufgrund zahlreicher Nachforschungen der Sprechgesang "Schmecken wie Krebs, reden wie Mensch!" feststellen, der zu besonderen Anlässen gebetsartig aufgesagt wird.
 
  
 
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Schon früher hatten die Krebsmenschen einmal versucht, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Dafür verkleideten sie einen von ihnen als kleinwüchsigen [[Österreich]]er mit viel zu kleinem [[Bart]]. Da man in Höhlen keine wirklich gute Orientierung  hat, kam er nicht, wie geplant, in Österreich, sondern in [[Deutschland]] an die Oberfläche, wo die Leute ihn aus unerfindlichen Gründen verehrten und mit die [[Vernichtung]] der Menschheit begannen (Endlösung im Fachjargon). Aber da Krebsmenschen, wie bereits erwähnt, einfach zu schwach sind, wurden sie zurückgeschlagen und der als Österreicher verkleidete Krebsmensch brachte sich in seiner Höhle in Berlin um.
Auch lassen sich verschiedene historische Fakten für die Existenz darlegen wie man es in diesem römischen Mosaik sieht !!!
 
 
 
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[[Kategorie:Menschen]]
 
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[[Kategorie:Verschwörungstheorie]]

Version vom 1. Januar 2014, 17:51 Uhr

Datei:Krebs.jpg
Krebsmenschen in einem römischen Mosaik

Die Krebsmenschen (lat. cancer humanus - der menschliche Krebs) sind eine noch weitgehend unerforschte Tierart, die unter der Erde in riesigen Höhlen wohnt. Allerdings sind Krebsmenschen keine gewöhnlichen Tiere, wie Penisaffen oder die Mangu Schangu-Urwald-Ratten, sonder eine hochentwickelte Spezies.

Erscheinungsbild

Krebsmenschen werden etwa 1,40m groß, die Weibchen sind etwas kleiner und haben eine rote bis dunkelrote Schale. Auf ihrem Kopf befinden sich auffällige Fühler mit denen sie ihre Umgebung abtasten. Sie haben insgesamt acht Beine und zwei Scheren.

Lebensweise

Die Krebsmenschen haben eine dem Menschen sehr änliche Lebensweise. Sie leben zwar in kalten, dreckigen, moosbewachsenen und mit Fäkalien verseuchten Höhlen, und nicht wie weitgehend zivilisierte Menschen in warmen Häusern, dennoch haben sie eine hoch entwickelte Kultur. Bei ihnen herrschen die Männer und die Frauen stehen nur am Herd und bereiten leckere Moosspeisen für die Männer zu. Diese Trennung der Geschlechter führt dazu, dass sie eine wesentlich besser funktionierende Gesellschaft haben. Die Kinder werden schon früh Weltherrschaftspläne eingeweiht und müssen daran mitarbeiten.

Der Staat der Krebsmenschen ist nach einem kommunalistischen System aufgebaut, alle gehören dort der VAK an (Vereinigte Arbeiter Krebse). Die VAK bestimmt die finsteren Pläne der Art und das alltägliche Leben.

Als Lebensmotto schreiben sich die Krebsmenschen selbst "Schmecken wie Krebs, reden wie Mensch!" auf ihre Fahnen, was mit der gleichnamigen Hymne der Krebsmenschen zu besonderen Anlässen auch bekräftigt wird.

Der Plan der Krebsmenschen

Das größte Evolutionsproblem, das den Krebsmenschen daran hindert, nach der Macht zu greifen, sind die Menschen (in der krebshumanen Wissenschaft als Parasiten oder Rosettenlarven bezeichnet), die sie in die Höhlen verdrängen. Die Krebsmenschen sind einfach zu schwach, um dem Menschen den Arsch aufzureißen. Deswegen haben sie in Jahrtausenden von Jahren eine besondere Strategie entwickelt: Sie versuchen, unseren Staat durch ihre Medien zu unterwandern.

Bisher haben die Krebsmenschen es noch nicht geschafft, ihre Pläne in die Tat umzusetzten. In einigen Berichten im Fernsehen wurde aber bereits gezeigt, wie weit sie schon damit gekommen sind.

Schon früher hatten die Krebsmenschen einmal versucht, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Dafür verkleideten sie einen von ihnen als kleinwüchsigen Österreicher mit viel zu kleinem Bart. Da man in Höhlen keine wirklich gute Orientierung hat, kam er nicht, wie geplant, in Österreich, sondern in Deutschland an die Oberfläche, wo die Leute ihn aus unerfindlichen Gründen verehrten und mit die Vernichtung der Menschheit begannen (Endlösung im Fachjargon). Aber da Krebsmenschen, wie bereits erwähnt, einfach zu schwach sind, wurden sie zurückgeschlagen und der als Österreicher verkleidete Krebsmensch brachte sich in seiner Höhle in Berlin um.


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