Krankheitsgewinn: Unterschied zwischen den Versionen

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Der primäre und sekundäre [[Krankheit]]s[[gewinn]] beschreibt die Vorteile, die man durch das bekommen einer Krankheit erreichen kann. Diese Krankheitsgewinne treffen leider nur größtenteils für diejenigen zu, die noch im [[dort|Elternhaus]] leben.<br>
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Der primäre und sekundäre '''Krankheitsgewinn''' beschreibt die [[Vorteil]]e, die man durch das bekommen einer Krankheit erreichen kann. Diese Krankheitsgewinne treffen leider nur größtenteils für diejenigen zu, die noch im [[dort|Elternhaus]] leben. Natürlich betrifft dieser auch Leute, die nicht mehr bei den Eltern leben, leider aber nich in so großem Umfang.
Natürlich betrifft dieser auch Leute, die nicht mehr bei den Eltern leben, leider aber nich in so großem Umfang.
 
  
 
Wie groß die Ausmaße des Krankheitsgewinns sind, hängt davon ab, wie stark die Krankheit bei dem [[Opfer|Betroffenen]] ist. So kann man bei einem einfachen [[Schnupfen]] den Krankheitsgewinn nicht genießen!
 
Wie groß die Ausmaße des Krankheitsgewinns sind, hängt davon ab, wie stark die Krankheit bei dem [[Opfer|Betroffenen]] ist. So kann man bei einem einfachen [[Schnupfen]] den Krankheitsgewinn nicht genießen!
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== Primärer Krankheitsgewinn ==
 
== Primärer Krankheitsgewinn ==
  
Der [[1|primäre]] Krankheitsgewinn besteht darin, dass man nicht mehr zur [[Schule]] oder zur [[Arbeit]] gehen muss. Jedoch ist es, je nach Schwere möglich, durch die Eltern (sofern man noch in der Schule ist) die [[Hausaufgaben]] anfertigen zu lassen. Besser ist es allerdings, wenn man es schafft, den Hausaufgaben auch als Auftragsgeber, also ganz zu entgehen. Es bringt in der Regel nämlich größeren Ärger, wenn die Eltern Hand angelegt haben und durch die "Mithaftung" gegenüber dem Lehrer würde der [[Vorteil]] ganz aufgefressen werden.
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Der [[1|primäre]] Krankheitsgewinn besteht darin, dass man nicht mehr zur [[Schule]] oder zur [[Arbeit]] gehen muss. Jedoch ist es, je nach Schwere möglich, durch die [[Eltern]] (sofern man noch in der Schule ist) die [[Hausaufgaben]] anfertigen zu lassen. Besser ist es allerdings, wenn man es schafft, den Hausaufgaben auch als Auftragsgeber, also ganz zu entgehen. Es bringt in der [[Regel]] nämlich größeren Ärger, wenn die Eltern [[Hand]] angelegt haben und durch die "Mithaftung" gegenüber dem Lehrer würde der Vorteil ganz aufgefressen werden.
  
 
== Sekundärer Krankheitsgewinn ==
 
== Sekundärer Krankheitsgewinn ==
Daher kann es nur von Vorteil sein, sich eine Krankheit wie Cholera, [[Pest]] oder [[König Midas|Gelbfieber]] einzufangen. Damit dürften die Ausmaße des primären Krankheitsgewinns auf das größtmögliche Maß ansteigen. Der Krankheitsgewinn ist dabei immer noch maximierbar und kann mit Frei-Bett-Lieferung von Getränken und Speisen auf die Spitze getrieben werden. Bei dieser Höhe des Gewinns sollte bedacht werden, dass es sich auch um eine tödliche Krankheit handeln könnte und nur deswegen alle so nett zu einem sind.
 
  
Ein Schüler nahm dazu Stellung:<br>
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Es kann von Vorteil sein, sich eine Krankheit wie Cholera, [[Tripper]] oder [[König Midas|Gelbfieber]] einzufangen. Denn damit lassen sich die Ausmaße des primären Krankheitsgewinns auf das größtmögliche Maß bringen. Der Krankheitsgewinn kann dann mit Frei-Bett-Lieferung von [[Getränk]]en und Speisen auf die Spitze getrieben werden. Bei dieser Höhe des Gewinns sollte bedacht werden, dass es sich evtl. auch um eine tödliche Krankheit handeln könnte und nur deswegen alle so nett zu einem sind.
:"Ob ich dabei sterbe is mir scheißegal. Hauptsache ich habe den primären Krankheitsgewinn ausgenutzt."
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Ein Schüler nahm dazu Stellung:  
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:"''Ob ich dabei sterbe is mir scheißegal, Hauptsache ich habe den Krankheitsgewinn voll ausgenutzt!''"
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Aktuelle Version vom 20. Februar 2018, 20:41 Uhr

Der primäre und sekundäre Krankheitsgewinn beschreibt die Vorteile, die man durch das bekommen einer Krankheit erreichen kann. Diese Krankheitsgewinne treffen leider nur größtenteils für diejenigen zu, die noch im Elternhaus leben. Natürlich betrifft dieser auch Leute, die nicht mehr bei den Eltern leben, leider aber nich in so großem Umfang.

Wie groß die Ausmaße des Krankheitsgewinns sind, hängt davon ab, wie stark die Krankheit bei dem Betroffenen ist. So kann man bei einem einfachen Schnupfen den Krankheitsgewinn nicht genießen!

Primärer Krankheitsgewinn

Der primäre Krankheitsgewinn besteht darin, dass man nicht mehr zur Schule oder zur Arbeit gehen muss. Jedoch ist es, je nach Schwere möglich, durch die Eltern (sofern man noch in der Schule ist) die Hausaufgaben anfertigen zu lassen. Besser ist es allerdings, wenn man es schafft, den Hausaufgaben auch als Auftragsgeber, also ganz zu entgehen. Es bringt in der Regel nämlich größeren Ärger, wenn die Eltern Hand angelegt haben und durch die "Mithaftung" gegenüber dem Lehrer würde der Vorteil ganz aufgefressen werden.

Sekundärer Krankheitsgewinn

Es kann von Vorteil sein, sich eine Krankheit wie Cholera, Tripper oder Gelbfieber einzufangen. Denn damit lassen sich die Ausmaße des primären Krankheitsgewinns auf das größtmögliche Maß bringen. Der Krankheitsgewinn kann dann mit Frei-Bett-Lieferung von Getränken und Speisen auf die Spitze getrieben werden. Bei dieser Höhe des Gewinns sollte bedacht werden, dass es sich evtl. auch um eine tödliche Krankheit handeln könnte und nur deswegen alle so nett zu einem sind.

Ein Schüler nahm dazu Stellung:

"Ob ich dabei sterbe is mir scheißegal, Hauptsache ich habe den Krankheitsgewinn voll ausgenutzt!"

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