Krankenkasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Früher starben viele Menschen weil Sie kein Geld für den Quacksalber hatten, und sich nicht zur Kräuterhexe trauten. Also dachte der Bundesverband der Quacksalber und Wundfeldscher sich eine Methode, aus welche dafür sorgte das alle bei ihnen Kunden sein mussten.Diese Methode nennt siche Zwangsmitgliedschaft oder Pflichtversicherung. Den dafür notwendigen Rahmen bilden die Krankenkassen welche das Geld sammeln, zählen, untereinander gerecht verteilen den Rest zählen und erneut untereinander gerecht verteilen.
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Als '''Krankenkasse''' bezeichnet man ein Geldinstitut, dessen finanzielle Situation an verschiedenen Faktoren krankt, im Wesentlichen aber an dem unmäßigen Gehalt des leitenden [[Manager]]s.
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Da derzeit kein Geld mehr in die Kassen reinkommt , ist es über neue Gesetze nun so geregelt  das jeder der die letzten 35 Jahre anstandslos bezahlt hat ganz schnell aus der Kasse rausfliegt wenn er (zb wg. Arbeitslosigkeit) mehr als 2 Monate lang nicht einzahlt. Weg, Aus! Ende, Tut uns aufrichtig leid. ehrlich, Vorschrift. der Gesetzgeber, sie verstehen?.
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Aus dem Umstand heraus, dass man [[Lohnsklaven]] allein durch Lohnsteuer und [[Rente]]nversicherung noch nicht genügend [[Geld]] aus der Tasche ziehen konnte, wurde bereits [[1983]] unter [[Bundeskanzler]] Dr. h.c. [[Kohl]] die erste Krankenkasse gegründet. Die neue Institution war geeignet, den Angestellten unter dem Deckmantel einer angeblichen Versorgung im Krankheitsfall weitere 7% ihres Gehalts zu stehlen, und zwar jeden Monat.
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Darüber hinaus bietet die Krankenkasse den [[Quacksalber]]n und Wundfeldschern die lukrative Möglichkeit, den Großteil der Bevölkerung zu ihnen [[Kunde]]n zu machen. Über ihren Bundesverband erwirkten sie die Zwangsmitgliedschaft bzw. Pflichtversicherung für abhängig beschäftigte [[Fabrik]]- und [[Büroroboter]]. Die segenbringende Krankenkasse kommt für die medizinische Versorgung erkrankter Menschen auf, wenn diese dafür selbst bezahlen. Auch ist es in [[Wohlfahrtsstaat]]en heute möglich, dass die freigebige [[Krankenkasse]] einem [[Brille]]nträger mit bis zu 5 echten [[Euro]] Zuschuss pro Brillenglas unter die Arme greift; allerdings nur dann, wenn er bereits fast blind ist. 
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Hauptaufgabe der Krankenkassen aber ist es, das erbeutete [[Geld]] zu zählen, untereinander gerecht zu verteilen, den Rest noch mal zu zählen und dann erneut untereinander gerecht zu verteilen. Zusätzliche Einnahmen haben die Krankenkassen aus massiven Leistungskürzungen, der [[Praxisgebühr]] und den üppigen Zuzahlungen zu [[Arzneimittel]]n, durch die die Krankenkassen de facto überflüssig geworden sind.
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Da derzeit immer weniger Geld mehr in die Kassen reinkommt und die [[Pharmaindustrie]] immer besser verdient, wird über neue [[Gesetz]]e nun festgelegt, dass jeder, der die letzten 35 Jahre anstandslos bezahlt hat, ganz schnell aus der Kasse rausfliegt wenn er (z.B. wg. Arbeitslosigkeit) mehr als 2 Monate lang nicht einzahlt. [[CDU]]-Politiker haben unlängst befunden, dass man an alten Menschen ab dem 75. Lebensjahr keine medizinische Hilfe mehr verschwenden solle, da sich dies - analog zu teuren Reparaturen an alten [[Auto]]s - nämlich überhaupt nicht lohne.
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[[Kategorie:Politik]]
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[[Kategorie:Medizin]]

Version vom 24. Februar 2006, 22:09 Uhr

Als Krankenkasse bezeichnet man ein Geldinstitut, dessen finanzielle Situation an verschiedenen Faktoren krankt, im Wesentlichen aber an dem unmäßigen Gehalt des leitenden Managers.

Aus dem Umstand heraus, dass man Lohnsklaven allein durch Lohnsteuer und Rentenversicherung noch nicht genügend Geld aus der Tasche ziehen konnte, wurde bereits 1983 unter Bundeskanzler Dr. h.c. Kohl die erste Krankenkasse gegründet. Die neue Institution war geeignet, den Angestellten unter dem Deckmantel einer angeblichen Versorgung im Krankheitsfall weitere 7% ihres Gehalts zu stehlen, und zwar jeden Monat.

Darüber hinaus bietet die Krankenkasse den Quacksalbern und Wundfeldschern die lukrative Möglichkeit, den Großteil der Bevölkerung zu ihnen Kunden zu machen. Über ihren Bundesverband erwirkten sie die Zwangsmitgliedschaft bzw. Pflichtversicherung für abhängig beschäftigte Fabrik- und Büroroboter. Die segenbringende Krankenkasse kommt für die medizinische Versorgung erkrankter Menschen auf, wenn diese dafür selbst bezahlen. Auch ist es in Wohlfahrtsstaaten heute möglich, dass die freigebige Krankenkasse einem Brillenträger mit bis zu 5 echten Euro Zuschuss pro Brillenglas unter die Arme greift; allerdings nur dann, wenn er bereits fast blind ist.

Hauptaufgabe der Krankenkassen aber ist es, das erbeutete Geld zu zählen, untereinander gerecht zu verteilen, den Rest noch mal zu zählen und dann erneut untereinander gerecht zu verteilen. Zusätzliche Einnahmen haben die Krankenkassen aus massiven Leistungskürzungen, der Praxisgebühr und den üppigen Zuzahlungen zu Arzneimitteln, durch die die Krankenkassen de facto überflüssig geworden sind.

Da derzeit immer weniger Geld mehr in die Kassen reinkommt und die Pharmaindustrie immer besser verdient, wird über neue Gesetze nun festgelegt, dass jeder, der die letzten 35 Jahre anstandslos bezahlt hat, ganz schnell aus der Kasse rausfliegt wenn er (z.B. wg. Arbeitslosigkeit) mehr als 2 Monate lang nicht einzahlt. CDU-Politiker haben unlängst befunden, dass man an alten Menschen ab dem 75. Lebensjahr keine medizinische Hilfe mehr verschwenden solle, da sich dies - analog zu teuren Reparaturen an alten Autos - nämlich überhaupt nicht lohne.


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