Kobold: Unterschied zwischen den Versionen

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Ursprünglich vermutete man, dass der Kobold eine Kreuzung aller [[Erde|irdischen]] [[Lebewesen]] sei und dabei [[Absinth]] in die befruchtete Eizelle gelangte, was somit die typische Grünfärbung hervorrief.<br>
 
Ursprünglich vermutete man, dass der Kobold eine Kreuzung aller [[Erde|irdischen]] [[Lebewesen]] sei und dabei [[Absinth]] in die befruchtete Eizelle gelangte, was somit die typische Grünfärbung hervorrief.<br>
 
Doch heute kann man dank [[viel|zahlreichen]], wissenschaftlichen [[Untersuchungen]] sagen, dass die Kobolde ganz eindeutig aus einer anderen [[Galaxie]] stammen, und dort vor Zentillionen Jahren aus einem [[Urknall|Alkoholknall]] entstanden sind, wobei sie von dort in 100000 - facher [[Lichtgeschwindigkeit]] auf die Erde katapultiert worden sind. Dort lebten sie zunächst in kleinen Gruppen tief im Erdinneren, mussten sich aber aufgrund der [[Diverses:Pro Erderwärmung e.V.|globalen Erdkernerwärmung]] im Laufe der Jahre immer weiter in Richtung Oberfläche bewegen. <br>
 
Doch heute kann man dank [[viel|zahlreichen]], wissenschaftlichen [[Untersuchungen]] sagen, dass die Kobolde ganz eindeutig aus einer anderen [[Galaxie]] stammen, und dort vor Zentillionen Jahren aus einem [[Urknall|Alkoholknall]] entstanden sind, wobei sie von dort in 100000 - facher [[Lichtgeschwindigkeit]] auf die Erde katapultiert worden sind. Dort lebten sie zunächst in kleinen Gruppen tief im Erdinneren, mussten sich aber aufgrund der [[Diverses:Pro Erderwärmung e.V.|globalen Erdkernerwärmung]] im Laufe der Jahre immer weiter in Richtung Oberfläche bewegen. <br>
König der Kobolde ist Rainer auch als König der Anonymenalkoholiker bekannt. Er ist auch fan der Formel 1 und hat Leztes Jahr am Nürburgring 400 Liter bier an 3 Tagen getrunken. Overall Guiness Kobold Rex sind die beliebtesten Worte bei Kobolden
 
  
 
== Marotte ==
 
== Marotte ==

Version vom 13. Mai 2010, 12:51 Uhr

typischer Kobold

Kobold, (alkoholisch: Alkoholobold)
Der Kobold gehört zur Gattung der sogenannten wirbellosen Alkoholwesen und zeichnet sich durch sein besonders prachtvolles grünes Fell, seine große Nase, die mit weit über 100 Milliarden Riechzellen überaus empfindlich ist und die Aufspürung mehrerer tausend Kilometer entfernten Alkoholquellen ermöglicht, seine großen lustigen Ohren und die artentypischen glasartigen, stiefelförmigen Füße aus, welche das einzige Manko des Kobolds darstellen, da sie ihn beim Anschleichen durch ein verdächtiges "klonk" auf hartem Untergrund verraten. Oft entstellt er sich selbst durch Schmeißen von Steinen und Bällen, diese als Coboldball genannte Spiel sollte demnach von normalen Menschen nicht gespielt werden.

Herkunft

Ursprünglich vermutete man, dass der Kobold eine Kreuzung aller irdischen Lebewesen sei und dabei Absinth in die befruchtete Eizelle gelangte, was somit die typische Grünfärbung hervorrief.
Doch heute kann man dank zahlreichen, wissenschaftlichen Untersuchungen sagen, dass die Kobolde ganz eindeutig aus einer anderen Galaxie stammen, und dort vor Zentillionen Jahren aus einem Alkoholknall entstanden sind, wobei sie von dort in 100000 - facher Lichtgeschwindigkeit auf die Erde katapultiert worden sind. Dort lebten sie zunächst in kleinen Gruppen tief im Erdinneren, mussten sich aber aufgrund der globalen Erdkernerwärmung im Laufe der Jahre immer weiter in Richtung Oberfläche bewegen.

Marotte

Die wahrscheinlich typischste Angewohnheit des gemeinen Kobolds ist seine extreme Passion für den Alkoholismus, aus zuverlässigen Quellen ist zu entnehmen, dass des öfteren große Scharen an alkoholisierten und schabernacktreibenden Kobolden gesichtet wurden.
Aber damit nicht genug, laut statistischem Betrunkenamt, sind zahlreiche Fälle bekannt, bei denen schlechtgelaunte Kobolde in Wohnhäuser eindringen und die gesamten Bewohner, oft unter Gewaltanwendung, alkoholisieren. Oft wird den Opfern dabei soviel hochprozentiger Koboldabsinth eingeflößt, dass diese nie wieder nüchtern werden und sich fortan mit einem Leben im ständigen Rausch abfinden müssen. Man sieht also dass von Kobolden eine enorme Gefahr ausgeht, vor allem für Abstinenten.
Entdeckt wurde diese seltsame Angewohnheit von dem renommierten Koboldforscher Daniel Koboldinus, der am Morgen nach einer Schulfeier zwei verdächtige Gläser samt leerer Wodkaflasche unter seinem Bett entdeckte. Er vermutete sofort, dass dort wohl Kobolde ihr Unwesen getrieben hatten und forschte nach. Tatsächlich fand man Gewebespuren, bei denen es sich, nach der Laborauswertung, um grünes Koboldblut handelte, welches auch für den unverwechselbaren alkoholischen Gestank sorgte.
Den Ermittlern gelang es den Tathergang zu rekonstruieren und das grausame Geheimnis zu entlüften: Mit höchster Wahrscheinlichkeit hatten sich die Kobolde gegen 4.13 Uhr mithilfe von modernster Koboldtechnologie Zugang zu dem Gebäude verschafft und sich von der Decke aus auf das Bett des Opfers abgeseilt. Das schlafende Opfer wurde mit einer hoch-dossierten Koboldabsinthspritze gefügsam gemacht und unter das Bett gezerrt. Dort flößten im die Kobolde, laut Aussagen des örtlichen Polizeichefs, mittels zweier Becher, hochdosierten Alkohol, der vermutlich noch mit Crack gepuscht worden war, im so genannten "Stereoverfahren" ein.

Heutige Situation

Heutzutage haben die unterirdischen Koboldstädte sich so weit in Richtung Oberfläche ausgedehnt, dass es schon vereinzelt zu Konfrontationen mit Menschen kam, wobei es bei diesen Einzelfällen mit Sicherheit nicht bleiben wird. Wir müssen in Zukunft lernen mit diesem Koboldproblem umzugehen, da sich durch die rasante Wachstumsrate von über 13,3 Kobolden pro Minute eine regelrechte Koboldinvasion anbahnt. Die nötige Technologie zur Bekämpfung von Kobolden gibt es schon in Form von speziellen Alkoholabwehrraketen, die den Kobolden den Alkohol aus dem Blut entziehen, und sie somit schmerzhaft "auslaufen" lässt.


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