Kirchenglocke: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Juni 2013, 15:44 Uhr
Die Kirchenglocke ist, wie der Name schon sagt, eine Glocke. Ein sogenannter Mönch läutet diese Glocke jede Stunde oder jeden Tag mindestens einmal. Bei Läutung der Glocken schlägt der Mönch mit Boxhandschuhe gegen einen Sünder, den er auf die Glocke gefesselt hat. Viele denken, in der Kirchenglocke sei ein herumbaumeldendes eisereners Ding, das immer gegen die Seiten schlägt. Das ist aber eine klare Lüge (wo baumeln den Dinger rum?), der Mönch schlägt zuerst den gefangen Sünder in seine Eier, sodass seine Stimme um 2 Oktaven steigt, und dann schreit er, was als Glockenklang identifiziert wird. Durch den Eierschlag lässt sich vielleicht, die Lüge mit dem baumelnden Ding ableiten. Und zufälliger Weise nennt man Klöten umgangssprchlich auch Glocken (oder waren das zwei andere Dinger?)
Entstehung der Glocken
vor vielen jahren schaute ein mann an sich runter und bemerkte, er hat da was hängen. er schuttelte sie und sie klangen etwas hohl. so sind die glocken entstanden. XD
Verwandte Wörter
- Kirchturmglocke: Die Kirchturmglocke ist im Grunde die selbe, nur das sie im Kirchturm steht, die Kirchglocke darf aber überall läuten, wie im Keller, neben dem Beichtstuhl, im Supermarkt oder auch ganz nett im Bourdel.
- Kirschglocke: Bezeichnet eine Glocke aus Kirschen.
- Geile Glocken: siehe (.)(.) oder runde Dinger
- Glockenkirche: Eine Kapelle mit mindesten 40 Glocken oder eine Kirche in einer Glocke wird so bezeichnet.
- Glockensachverständiger