King Kong: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 24. April 2008, 19:36 Uhr

King Kong (unbekannt-1933)

Beschreibung

kong king ist ein heroinsüchtiger, minderbemittelter und begriffsstutziger Riesenaffe, der angeblich irgendwo auf der Welt geboren worden sein soll. Namhafte Forscher beweifeln aber, wie der Riesenaffe geboren worden sein soll. King Kong ist der einzige Riesengorilla, der je existierte, was nun Fragen aufwirft, woher er kam. Als einziger seiner Art (gorilla giganticus stupidus) ist er nämlich nicht fortpflanzungsfähig, so unmöglich wie Pokémons.

Leben

King Kong lebte vermutlich auf einer Insel. Dort herrschte er als König der Affen meherere Jahre lang. Als es dann zu einer Amöbenrevolution kam, flüchtete King Kong nach New York City. Angekommen in der Zivilisation, ruinierte innert Wochen den Heroinmarkt, zertrampelte ein paar Hundert Menschen, verwüstete Supermärkte und löste Verkehrsstaus aus. Als er auf das neu gebaute Empire State Building klettern wollte, brachte er das Fass zum Überlaufen. Mit ein paar Kartonfliegern versuchte die USA, den Riesentrottel abzuknallen, was jedoch kläglich scheiterte. Denn King Kong war wegen seiner unermesslichen Dummheit nicht in der Lage, Schmerz zu empfinden. Dennoch lachte er sich so krumm, dass er vom Haus fiel und abkratzte. Der Heroinmarkt brauchte jedoch Jahrzehnte, um sich wieder zu erholen.

Verhalten

King Kong war vermutlich seit seiner Kindheit schizophren. Während seiner Regentszeit als König brüstete sich King Kong damit, wieviele Brusthaare er besass. Nachdem er sich immer wieder öffentlich rasieren liess, führten zahlreiche Killeramöben eine Komplettrasur an King Kong aus. Damit war er öffentlich unmöglich und ging ins Exil (USA).

Suchtverhalten

King Kong war extrem heroinsüchtig. Pro Tag brauchte er bis 50kg Heroin, was den Heroinmarkt sofort ruinierte. Die USA finanzierte seine Sucht, da er während seinem Rausch ruhiggestellt werden konnte. Die Sucht und die Kosten waren jedoch so gross, das King Kong die Wirtschaftskrise im Jahr 1929 auslöste. Während King Kong high war, setzte er sich oft an eine Wand und träumte vor sich hin. Ansonsten hinterliess er meterhohe Kackhaufen und Spuren der Verwüstung.

Intelligenz

Kurz vor seinem Tode wandte sich King Kong einem namhaften Psychologen zu, der anderen als Dr. Frankenstein bekannt war. Er führte zahlreiche Motoriktests durch und kam u.A. darauf, dass King Kong kein Schmerzempfindungszentrum im Gehirn besass. Sein IQ wurde mit -5 bemessen, damit war King Kong dümmer als ein totes Jogurt. Er konnte seine Schliessmuskel nicht kontrollieren und litt unter starkem Haarwuchs.

Mysteriöses

King Kongs Vorfahren sollten angeblich einmal in Rumänien sesshaft gewesen sein. Ihre Nachbarschaft zu den Vampiren sollen ihnen aber nicht gut bekommen sein. Ausserdem soll er Affären mit französischen Models gehabt haben, die ihn mit Kosenamen zuschütteten. Ein Furz von King Kong soll einen so grossen Rückstoss ausgelöst haben, dass er vermutlich der erste Affe auf dem Mond war.