Kiffer

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Ein Kiffer bei der Arbeit.

Ähnlich dem Kiefer. Ist aber ausschließlich - so wie das Cannabis - auf Golfplätzen zu finden, was ihn deutlich vom Kiefer unterscheidet. Nicht zu verwechseln mit Hip-Hopper, auch wenn selbiger oft an der Hip Hopper Krankheit leidet.


Ernährung

"Dauerkonsumenten" erkennt man sofort!

Er ernährt sich meist wegen seiner Faulheit vom Pizzalieferservice und Cola. Auch haben sie meistens sogenannte "Fressflashs". Das heißt es werden mehrere Pizzen bestellt und, noch bevor die Bezahlung erfolgt, verschlungen. Der Pizzabote bleibt meist ohne Geld zurück, oder zieht sich ne Tüte mit den Typen rein. Meistens liegt er aber mit einem unter Anstrengung selbst gemachten Brot auf der Couch und schaut Fernsehen. Dabei hält er in der einen Hand das Brot und in der anderen eine Packung Eistee. Diese Flüssigkeit namens Eistee, in der Kiffer-Szene auch Ice Tea genannt, ist für Kiffer lebenswichtig. Warum Kiffer ohne Eistee nicht länger als ca. 20 Minuten überleben können ist noch umstritten. Eine Theorie besagt, dass die Eisteemoleküle die THC-Aufnahme im Gehrin verbessern und so den Rausch um ein vielfaches intensivieren, wobei auch die sogenannte "kombinierte Sucht" entstehen kann, die Sucht nach Cannabis und Eistee. Neueste Untersuchungen deuten darauf hin, dass Eistee die Symptome des sogennanten "Pappmauls" lindert, einer Mundkrankheit, die unter Kiffern weit verbreitet ist.


Zustände

Ein Kiffer bekommt oft Zustände bei seinen Rauscherlebnissen z.B. durch Achterbahn fahrten im Schlaf und unvorherbestimmte Anfälle wenn ein Kiffer einen Menschen sieht mit einem Karton in der Hand und dort Inhalt drin ist wie Pizza oder ähnliche Essens Utensilien. Vor allem ist dieses Gewächs eine Einstiegsdroge für Junk-Food.

Hilfsmittel des Kiffers

  • Blunts
Braune Papers, die verschiedene geschmacksrichtungen haben.
  • Bong

Die Bong bestand ürsprünglich aus einem rohrähnlichem Stück aus Bambus einem sogenanten Chillumdas an der Seite in den Hohlkörper führt, der von einer Seite verschlossen ist und mit Wasser gefüllt ist. Die neueren sind aus Glaß und Kunststoff.

  • Gravity-Bong
Für ärmere Kiffer ohne Bong und praktische Begabung DIE Lösung. Man nehme eine Plastikflasche, mache unten ein Loch hinein, halte das Loch zu und fülle Wasser in die Flasche. Ist dies geschehen schraube man einen Topf dorthin wo sonst der Deckel ist und zünde ihn an. Wasser aus der Flasche (unteres Loch), Rauch in die Flasche, Topf von der Flasche, Rauch in den Kopf.
  • Papers
Joint.png
Für die Ärmeren unter den Kiffern. Ein simples Stück Papier in dem ein Gemenge aus Gras und Tabak,

an deren Ende sich ein provisorischer Filter aus einem zusammengerolltem Stück Papier befindet.

  • Tip
Als den Tip bezeichnet man den extra für einen Joint angefertigten Filter dieser besteht meißtens aus einem gerollten Stück Papier, dieses Papier muss jedoch härter sein als Papier(für eine bessere Stabilität). Für vorausgeschrittene Kiffer ist es Gang und gebe in das gerollte "Papier" ein Motiv einzubauen z.B der S-Filter der W- oder M-Filter. Warum ein Kiffer keinen Zigaretterfilter für seinen Joint benutzt? Ganz einfach: Dieser filtert zu gut und es kann passieren das die gewünschte THC-Wirkung nicht eintritt.
  • Cookies
Normale Kekse, die mit ÖL aus Gras extrahiert, angereichert wurde. Werden auch Space-Cookies genannt, da man nach dem Verzehr ein Gefühl der Schwerelosigkeit bekommt.
  • MacGyver
Man munkelt das alteingesessene Kiffer bei extremer Aussichtlossigkeit(keine Hilfsmittel) auch das Gras bei gutem Wetter mit einer Lupe anzünden und den entstandenen Rauchen inhallieren. Es empfiehlt sich eine gewisse Übung in dieser Konsumform.
  • Keine
Es soll auch Leute geben, die so drauf sind, dass sie das Gras pur essen, meist in Kondome eingepackt, der genaue Grund, warum dies gemacht wird ist nicht bekannt.

Kiffer-Arten

  • Telm
Ist eine Spezies, die sehr unhygienisch ("messiartig"), nicht klamotten-wechselnde Person, die es bevorzugt, in einer schwarzen, löchrigen, fleckigen, angewichsten Freizeithose und einem roten Flanellhemd zu vegetieren. Dabei trägt er eine schwarze, ranzige Jeans-Jacke, mit der er rumstreunert. Auffallend sind seine schwarzen heruntergekommenen 10-Jahre alten Sprengerstiefel(geerbt von Daddy). Er sitzt auch mal gerne mitten im Gebüsch, um sich einen "reinzuzwiebeln". Er ist sehr schwer aus Gebüschen und ähnlichen
"Telm-Locations" zu beseitigen, das Anti-Telm-Spray hilft nicht unbedingt immer, sonst sind harte Schläge sehr effektiv um ihn wieder zu vertreiben.
In der Wohnung eines Telms findet man fast immer zugedröhnte Personen inkl. ihm, zudem Fruchtfliegen, sich ausbreitender Schimmel, kahle Wände (schimmelig), ein vollgepisstes Scheisshaus und nichts zu essen im Kühlschrank, außer Schimmel, da das Geld lieber in was zu "Buffen" investiert wird. !!!Attention!!! Nehmen Sie sich vor dieser Person in Acht, da sie lebensgefährliche Krankheiten übertragen kann z.B.: Malaria, Hirnhautentzündung (die von ihm sehr bevorzugt wird, da ihn die Schmerzen antörnen), Lebra, Hodenkrebs und Dummheit. Wenn Sie auf diese Person treffen, nehmen Sie einen Sicherheitsabstand von mindestens 200 m, wegen zu starken Gerüchen. Führen Sie keinen Blickkontackt mit einem Telm, da er sehr reizbar, kolerisch veranlagt ist. Füttern Sie ihn nicht, weil er sonst am nächsten Morgen bei ihnen vor der Haustür schlafend und danach schnorrend auffinden.

Religion des Kiffers

Kiffer glauben nicht an die Dreifaltigkeit, ihre Religion ist ein Verschnitt aus Rastafari, Buddhismus und dem Islam, wobei der grösste Teil aus der Rastafari-Religion stammt; aus dem Islam ist lediglich der Glaube an einen Propheten (hier Bob Marley) und die Absicht übernommen worden, alle von der eigenen Religion zu überzeugen (wer 5 *nicht Kiffende* zu Kiffenden macht, bekommt bei Erlösung desjenigen, der eintritt, einen ewig brennenden Joint als "ewiges Licht", der immer so schmeckt, als ob er erst angeraucht worden ist.

Aus dem Buddhismus stammt die Ansicht der Wiedergeburt und des Prinzips des Leben und des Leben lassens; andere Formulierungen sind: Have a problem - make a point - take it easy - smoke a Joint - Don't worry be happy.

Auch glauben Kiffer an die verschiedenen Ebenen der Erleuchtung, "leicht high", "high", "stoned" und der komplette einklang mit der Umwelt. Da Kiffer oftmals diese oberste Stufe erreichen, ist es ihnen auch sehr egal, dass in ihren Wohnungen meist messiartige Verhältniss herrschen.

Bekannte Kiffer

Siehe auch

Kiffers


Linktipps: Faditiva und 3DPresso