1 x 1 Silberauszeichnung von Phorgo

Ki-Energie

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Ki Energie ist essentiell notwendig um Energiekugeln/- Strahlen zu erzeugen. Ob die Fähigkeit zur Nutzung freigeschaltet ist, ist an dem in der eigenen Augenfarbe umrandeten Balken ersichtlich, der oben links im Blickfeld erkennbar ist. Ist dieser nicht zu sehen, ist die Fähigkeit noch nicht freigeschaltet. Die Menge an Ki Energie, die zur Verfügung steht, ist anhand des Füllstandes zu ermitteln.

Ursprung

Bekannt wurde das Konzept der Ki Energie basierten Angriffe durch den Kampfsportmeister Ruten-Oschi, auch bekannt als „Herr der Schilddrüsen“. Berichte aus erster Hand erzählen von einem Angriff, den er „Ka-me-ha-me-ha“ nennt. Es wurde von ihm einmal eingesetzt um das Schloss des BSE-Teufels, welches in Flammen aufgegangen war, zu retten, nachdem die Feuerwehr versagt hatte, das Feuer, welches einem flammenden Inferno glich, mithilfe eines handelsüblichen Fächers zu löschen. Leider verwandte der Meister zu viel Energie auf seinen Angriff, weswegen die korrekte Funktionsfähigkeit des Schlosses eingeschränkt wurde.

Erhalt

Datei:Triforce.jpg
Darstellung des Feen-Symbols

Die meisten Normalsterblichen hängen dem Irrglauben an, dass man Ki-Energie durch die Beherrschung seines Chis erhält. Diejenigen dagegen, die zur erleuchteten Gruppe der sogenannten Gamer gehören, wissen bereits wie es wirklich funktioniert. Denn glücklicherweise erfolgt die Freischaltung im Real Life ganz ähnlich, wie im durchschnittlichen Computerspiel. Ki Energie erhält man nämlich nicht durch Pseudo Esoterische Techniken, sondern bekommt sie von einer großen Fee geschenkt. Diese residieren normalerweise in sogenannten „Feen-Brunnen“, welche sich prinzipiell überall befinden können. Begibt man sich auf die Suche nach einem solchen, sollte man im Raum rund um der Heimatstadt/des Heimatdorfs beginnen, aber grundsätzlich immer in der Natur. Wälder, Höhlen und Gebirge sind besonders empfehlenswert, da wilde Feen an solchen Orten am häufigsten gesichtet wurden. Dass man am richtigen Platz ist, kann man anhand des dort vorfindbaren Symbols am Boden ersehen. Um die Fee dann schließlich herbeizurufen, muss man nun nur noch die Okarina spielen. Daraufhin wird die Fee die Fähigkeit zur Ki Energie Speicherung und Nutzung freischalten.

Wie man Angriffe erzeugt und verwendet, ist nicht erklärbar, man lernt dies automatisch, wenn man Ki Energie zum ersten Mal erhält, und der Rest ist Training.

FAQ

Reste der Residenz des BSE-Teufels

1.Wie komme ich an eine Okarina?

Okarinas werden seit jeher von den „Kikerikis“ (benannt nach ihrem entfernten Verwandten, dem Hahn) hergestellt. Sie sind kleine grüne Männchen mit grünen Mützen. (Verschwörungstheoretiker beschuldigen sie daher auch des öfteren, Spione vom Mars zu sein. Ob dies der Theorie der Hahn Verwandtschaft widerspricht, mag jeder selbst entscheiden.) Abgesehen von ihrer Fähigkeit zur Okarina Herstellung gelten sie als völlig nutzlos (auch als NPCs bezeichnet). Sie leben in kleinen Gemeinschaften in verschieden Wäldern überall auf der Welt. Gegen die landläufige Meinung, sie seien für Außenstehende nicht auffindbar, sprechen mehrere Augenzeugenberichte, wonach von den Menschen unberührte Areale meist aus nur einen einzigen Pfad, von dem kein Wanderer abweichen kann, sofern er nicht imstande ist, sich durch eine 2 Meter breite Lücke zwischen zwei Bäumen zu zwängen, bestehen. Daraus folgt nämlich, dass wenn in einem solchen Areal Kikerikis leben, dieser Pfad also zwingenderweise zu ihnen führen muss. Hat man das Dorf gefunden, kann man die Okarina dann im Dorfladen kaufen (das nötige Kleingeld kann meist hinter Häusern oder in Büschen, gerne auch in häuslichen Gegenständen gefunden werden. Schadensersatzleistungen sind meist aufgrund der Auto-Phönix Eigenschaften dieser Gegenstände verzichtbar).

Welterfahrene können sich alternativ auch einer beliebigen Prinzessin anbiedern, die sich bei erfolgreichem Umwerben dazu herablassen wird, einem eine Okarina Lv.2 zu schenken. Ob, und welchen Vorteil diese bietet, ist allerdings unbekannt. (Angeblich begünstigt sie die Fähigkeit zur Zeitreise, dies wurde jedoch bisher nicht bestätigt)

2.Ich kann keine Okarina spielen, ist das notwendig?

Ja, leider ist es zwingend notwendig, die Okarina spielen zu können, ein anderes Instrument zu verwenden, könnte sich sogar als fatal erweisen. Feen verabscheuen alle anderen Instrumente, und wenn man sie verärgert, hetzen sie für gewöhnlich ihren dreiköpfigen Riesenhund „Flauschi“ auf einen.

3.Welches Stück muss ich spielen?

Um herauszufinden, welches Stück zu spielen ist, muss man die nächstgelegene Vogelscheuche aufsuchen und ihr Stücke vorspielen. Selbstverständlich wird empfohlen Stücke wie „Fairground“ zuerst zu probieren. Man kann aber auch eigene Stücke komponieren und das Wort „Fee“ im Namen unterbringen (gerne auch in einer Fremdsprache). Hat man das richtige Stück gespielt, wird die Vogelscheuche reagieren, andernfalls wird sie damit fortfahren, vorzugeben ein lebloses Objekt zu sein.

4. Ich kann die große Fee einfach nicht finden. Was soll ich tun?

Herumfragen. Es kann sein, dass die Menschen Nebenmissionen verteilen und Informationen in Aussicht stellen, die durchaus Hinweise auf den Standort der Fee sein können.

5. Ist es möglich mehr Ki Energie zu speichern?

Leider wird die erste große Fee nur einen kurzen Balken zu Verfügung stellen, um diesen zu verlängern, kann einmalig eine weitere große Fee aufgesucht werden, ansonsten ist eine lange intensive Meditation nötig.

6.Wie fülle ich meine Ki Energie Leiste auf?

Es gibt zwei Möglichkeiten die Anzeige zu füllen:

1.Mithilfe von hübsch verzierten Ringen. (erhältlich in jedem Chinese Arts Laden) Diese füllen täglich 10% der Anzeige

2.Mithilfe von Manatränken. Diese sind im freien Handel in Deutschland jedoch leider nicht erhältlich, da sie beim Schlucken ganz spezifische Geräusche machen, für die die GEMA die erforderlichen Musikrechte nicht eingeräumt hat. Daher sind sie nur auf dem Schwarzmarkt erhältlich, oder durch eigenes Brauen anzufertigen.


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