Kenianisch: Unterschied zwischen den Versionen

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Jedoch soll man es sich nicht so leicht machen. Die Grammatik, so sagen Sprachwissenschaftler, ist sehr kompliziert.
 
Jedoch soll man es sich nicht so leicht machen. Die Grammatik, so sagen Sprachwissenschaftler, ist sehr kompliziert.
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Version vom 19. Dezember 2007, 18:21 Uhr

Kenianisch ist die Amtssprache in Kenia.
Die Sprache kommt aus dem Zweig der indogermanischen Sprachen. Aber es gibt auch keltische und romanische Einflüsse.

Entwicklung der Sprache

Als Kenia 50 v. Chr. von den Galliern gegründet wurde, verbreitete sich die keltische Sprache. Später die lateinische Sprache. Doch diese starben mit der Zeit aus.
Als die wodkabetrunkenen Russen dort landeten, wollten sie Russisch verbreiten. Dies wurde durch heftige primitive Kämpfe verhindert.
1538 eroberten die Portugiesen Kenia und verbreiteten ihre Sprache. So verbreitete sich die indogermanische Sprache.
Später landeten die Deutschen in Kenia und hatten großen Einfluss auf die Sprachentwicklung.
Mit der Zeit entwickelte sich die Sprache weiter, bis heute.

Heutiger Status

Ein deutsches Wörterbuch für die kenianische Sprache.

Kenianisch ist eine Minderheitssprache.
Nur knapp 500.000 Menschen sprechen diese Sprache.
Das liegt daran, dass kaum jemand Kenia kennen würde, wenn es nicht auf dem Atlas verzeichnet wäre.

Hintergründe

Kenianisch ähnelt sehr dem Deutschen.
Doch oft werden Wörter umgestellt oder verändert.
So heißt zum Beispiel das dt. Wort Analphabet in kenianischen Analferbeet (nicht zu verwechseln mit dem Anaalferbeet).

Weitere Beispiele sind:

Jedoch soll man es sich nicht so leicht machen. Die Grammatik, so sagen Sprachwissenschaftler, ist sehr kompliziert.


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