2 x 2 Goldauszeichnungen von Sky und Burschenmann I.

Kastelruther Spatzenhirne

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Kastelruther Spatzenhirne
Gründung: 1456
Herkunft: Südtirol
Gründungsmitglieder
elektr. Mandoline und Kettensäge: Valium Silvernail
Kochtopfset: Walter Mauronerererer
Gekreische: Karl Schniedler
Aktuelle Besetzung
Gekreische: Norbert Reir
Gejohle und elektr. Laute: Kurt-Felix
elektr. Mandoline und Kettensäge: Valium Silvernail
Kochtopfset: Walter Mauronerererer
Heimorgel und Akkordeon: Albin Groß
Bassgitarre Karl Häufchen
Zither: Rüdiger Hammelmann
Darmflöte: Fridolin Preßwurst
Arschgeige: Giuseppe Cannelloni
Balsinstrumente: Monika Lewinsky

Die Kastelruther Spatzenhirne, nicht zu verwechseln mit der walisischen Doom Rock-Gruppierung gleichen Namens, sind eine Gruppe junger, patriotistischer Mönche aus Südtirol, die volksdümmliche Mischung aus Death Metal und Kirchenmusik spielt. Sie sind nach ihrem Heimatort Kastelruth benannt.

Bandgeschichte

Gegründet wurden die Spastelruther Ratzen im Jahre 1456, von Valium Silvernail, Walter Mauronerererer und Karl Schniedler, die sich während des Treffens der städtischen Homosexuellen-Selbsthilfegruppe kennen lernten.

Recht schnell wurde klar, dass drei Mann einfach zu wenige sind für ein unanständiges Blaskonzert und man lud einige Musiker zum Vorspiel in den Probenraum. Die Mitgliederzahl der Gruppe wuchs recht schnell, wobei man nach nur einem Monat alle 14 Bläser, die man engagierte, wieder feuerte und diese in die Arbeitslosigkeit trieb, klar, wer will schon mit jemandem zu tun haben, der bei den "Spatzen" geblasen hat! Es verging noch einige Zeit des Ausprobierens, in der einige Musiker der Band beitraten, ihr ganzes Vermögen investierten und wieder rausgeschmissen wurden, bis sich die Band letztenendes gesund schrumpfte.

Bereits nach 14 Jahren, die die Band damit verbrachte Songs zu schreiben, konnten erste erfolgreiche Konzerte gespielt werden, die teilweise sogar von 4 - 7 Zuschauern besucht wurden. Die, wie sich später herausstellte, einfach nur in der Tür geirrt hatten, denn sie suchten einfach nur das Klo.

Den großen Durchbruch erlebten die Spatzen, als sie auf dem Wacken Open Air einem Konstruktionsfehler der "UnTalent-Bühne" erlagen.

Bis zum heutigen Tag konnten die Kastelruther Spatzenhirne einige Studioalben veröffentlichen, wovon insgesamt 152 Stück über die Ladentheken wanderten, unzählige Konzerte spielen, die keine Sau interessierten, und sich einen Ruf als DIE volkstümliche Death Metal-Band erspielen. Noch heute werden die letzten verbleibenden Exemplare ihrer Alben auf dem russischen Schwarzmarkt vertickt.

Diskographie

  • Alben
    • Der Spieß und die Meute 1497
    • Ich hol Dir einen Strick 1523
    • Das Beste der Kastelruther Spatzenhirne Folge 1 1526
    • RRRooaarrr Arrgggrrrrrooo BerrrrrWien 1592
    • Das erste Gebot ist der volkstümliche Death Metal 1633
    • Das Beste der Kastelruther Spatzenhirne Folge 2 1695
    • Das Schlimmste der Kastelruther Spatzenhirne Folge 1-775 1696
    • Kastelruther Spatzenhirne live in einer Telefonzelle 1742
    • Blutwurrrst!!! 1814
    • Joa wir singen und freun´ uns und wir machen Täterä 1850
    • Der Spatz in mir 1897
    • Nobbi und seine Jungs 2004
    • Spastlruther Karpfen Live in Bagdad 2005
    • Spastlruther Katzen live im Nimmerland 2008
    • Kastelruther Spatzenhirne LIVE in Schwulenheim 2010
    • Kastelruther Katzenficker lIVE in Schniedelhausen-Arschstadt 2011
  • DVDs
    • Das Letzte 1530
    • Das Allerletzte 1735
    • Leider noch eine 2000
    • Das ist die Letzte! 2011

TV Auftritte

Am 14. Mai 1629 wurde in einer Folge der Sendung "Aktenzeichen XY Ungelöst" nach einer Gruppe von 5 Männern gefahndet, die in besoffenem Zustand splitterfasernackt in einer Berliner U-Bahn fuhren und einen gewissen Sido belästigten.

In der Folgesendung am 21. Mai 1629 konnten die Kastelruther Spatzenhirne überführt werden, da ihre eigenen Fans sie verpfiffen hatten. Dies war allerdings ihre eigene Schuld, denn sie hatten sich immerhin die Kastelruther Spatzen genannt. Sido sah von einer Strafanzeige ab, da er selbst großer Fan der Gruppe ist und ohnehin an dem Abend so bekifft war, dass er glaubte, es seien Marsmenschen gewesen.


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