Kassel

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Kassel
Stadt der Kellerkasseln
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Kassel ist eine Stadt im Zentrum Deutschlands, allerdings mitnichten dessen Zentrale und mindestens so wichtig wie Kunstrasen. Den würde auch niemand vermissen, wenn es ihn nicht geben würde. Sie ist von ansehnlichen Hügeln umgeben, auf mehreren Landkarten verzeichnet und bildet mit ihren zahllosen Sehenswürdigkeiten und Institutionen sowie ihrer vorbildhaften Infrastruktur das wirtschaftliche, kulturelle, künstlerische und politische Zentrum des Kasseler Umlandes.

Geschichte der Stadt Kassel

Kassel wurde von einem in der Überlieferung nur als Der Kasper erwähnten Metzgerssohn versehentlich im späten Perm gegründet. Kasper war ausgezogen, um das dringend für den Aufbau seines Fleischimperiums benötigte und streng geheime Rezept für die Wurstspezialität Kassler zu finden. Dieses Ziel hatte er temporär aus den Augen verloren, als er nach dem übermäßigen Verzehr von Lebendrind und der dadurch hervorgerufenen Hornhautlähmung im Mitteldeutschen festgesetzt war.

Hier besann er sich zwar während seiner Genesung erneut auf seine Ziele, war aber zu faul zum Weiterlaufen und beschloss daher, das Rezept einfach zu sich zu locken, indem er ihm einen Tempel errichtete und weihte. Der Plan ging auf und das Rezept kam bald geflogen, allerdings wuchs um den Tempel bald auch eine kleine Stadt und eine Straßenbahn - Kassel.

Bekannt war die kleine Stadt jedoch außerhalb ihrer Mauern überhaupt nicht. Eines Tages verirrte sich ein Reporter des ZDF, der sich auf die Erforschung weißer Flecken auf Landkarten spezialisiert hatte, nach Kassel. Nachdem er bereits München und Berlin besucht hatte, schlug er diese Städte gemeinsam mit Kassel - erfolgreich - für die Nennung auf der ZDF-Wetterkarte vor, die damit nur noch unbedeutende Städte enthält.

Tourismus

Die Früchte des Tempelbaus werden noch heute von vielen Touristen im Zentrum Kassels am Königsplatz besichtigt. Er wurde kürzlich zeitgemäß renoviert und ist vielen Kasselern seitdem v.a. unter dem Namen Citypoint bekannt. Das Kasseler kann im Erdgeschoß gekostet werden, einfach der Museumsangestellten freundlich aber bestimmt das Losungwort Wei' Ahleworscht nu schaase schmeckd, wird nunne Disch mit Kass'ler gedeckd! Zack, zack! mitteilen.
Der Eintritt ist frei und nach Meinung vieler Besucher auch umsonst.

Neben dem Tempel sind Dönerbuden die hauptächliche Touristenattraktion.

Wer noch genügen Zeit hat, sollte sich die besonders schöne Kasseler Nordstadt anschauen, die auch als "Klein Ankara" bezeichnet wird.

Documenta

Die Documenta ist ein alle vier Jahre stattfindenes 'Fest', wo sich besoffene Leute zusammenfinden und die ganze Stadt bekritzeln. Dies zieht viele Penner nach Kassel, da sie treiben können was sie möchten. Leider sind die Homiten der anderen Meinung und verbiegen Löffel und stellen sie dann in den Museen Kassel's aus. Die Kimiten bauen lieber rießige Gebäude aus Stühlen, die nach 2 Tagen wegen Randalierern zusammengestürzt ist.

Infrastruktur

Über das direkte Umland hinaus bekannt ist Kassel für seine Infrastruktur, die der Stadt zahlreiche Preise und Lobesbezeichnungen eingebracht hat. Erwähnenswert sind der unglaublich dringend benötigte Flughafen Kassel-Calden, die weltbekannte Straßenbahn, die Wilhelmshöher Allee mit angegliedertem Autobahnnetz und der Fahrradweg vom Königsplatz zur Uni.

Wirtschaft

Zur Wirtschaft läßt sich zusammenfassend sagen, dass Kassel die einzige ostdeutsche Stadt ist, die in Westdeutschland liegt. Natürlich kurbeln die heimischen Mannschaften der KSV Hessen Kassel und der EC Kassel Huskies die Wirtschaft stark an, auch wenn sie in den untersten Klassen spielen.

Biodiversität und Kulinarisches

Neben den Ureinwohnner, den so genannten Kasselänern (einer Kurzform für Kasselindianer), leben in den Kellern Kassels außerdem die sogenannten Kellerkasseln, aus denen einmal im Jahr die o.g. Kasseler Spezialität Kassler zubereitet wird. Diese Wesen haben 5 Beine (inkl. 1 Plautzenstützbein) und nehmen im Laufe ihres Lebens mehrere Zentner Sauerkraut in sich auf, obwohl sie dieses nicht verdauen können. Dieser Vorgang lässt die Kellerkasseln auf eine Größe ca. von 3m x 3m x 1m (LxBxH) anschwellen. Das Rezept zur Herstellung von Kassler aus ihnen ist geheim und nach Einschätzung von Lebensmittelchemikern höchstwahrscheinlich jugendgefährdend.


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