Kampfhund
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 19.08.2006
Hier nimmt Misses Kennedy Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde. |
Der Kampfhund (lat. carnis blutrunstus = Blutfleckiger Fleischer) gehört zur Gattung Kotsack. Am weitesten verbreitet sind die Unterarten Pitbull, Mastino und American Stefford
Wie alle Hunderassen, werden auch Kampfhunde für ganz spezielle Aufgaben gezüchtet und ausgebildet. Man unterteilt ihre Nutzung in drei Hauptgebiete:
- Das Aufpolieren der Egos irgendwelcher schmieriger, Goldkettchen tragender Zuhälter und Drogendealer.
- Dem Zerfleischen wehrloser Kleinkinder auf Spielplätzen und Schulhöfen
- Schmusetier für soziopathische Hundenarren, die "wirklich nur einen Hund zum liebhaben" wollen und unter all den Rassen beim besten Willen keine finden, die so unsagbar süss ist, wie ein Pitbull.
Aussehen
Kampfhunde unterscheiden sich trotz unterschiedlicher Unterarten kaum voneinander: Allen gemein ist der Körperbau, der als eine Mischung aus aufgeblasenem Dackel und Schweinehälfte daherkommt, krummen Contergan-Beinen, winzig kleinen, ausdruckslosen Augen und einer riesigen, überdimensionierten Fresse.
Kontroverse
Es gibt immer wieder Bestrebungen, Kampfhunde zu verbieten. Hundefreunde betonen dann gern, dass nicht der Hund gefährlich sei, sondern allenfalls ihre Besitzer. Feuerwaffen töten auch niemanden, sonder die, die sie abfeuern - und genau deswegen werden Waffen ja auch legal an jeder Ecke gratis verteilt.