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Kampfhund

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Der Kampfhund (lat. carnis blutrunstus = Blutfleckiger Fleischer) gehört zur Gattung Kotsack. Am weitesten verbreitet sind die Unterarten Pitbull, Mastino und American Stefford

Er spielt so süss

Wie alle Hunderassen, werden auch Kampfhunde für ganz spezielle Aufgaben gezüchtet und ausgebildet. Man unterteilt ihre Nutzung in drei Hauptgebiete:


  • Dem Zerfleischen wehrloser Kleinkinder auf Spielplätzen und Schulhöfen
  • Schmusetier für soziopathische Hundenarren, die "wirklich nur einen Hund zum liebhaben" wollen und unter all den Rassen beim besten Willen keine finden, die so unsagbar süss ist, wie ein Pitbull.

Aussehen

Kampfhunde unterscheiden sich trotz unterschiedlicher Unterarten kaum voneinander: Allen gemein ist der Körperbau, der als eine Mischung aus aufgeblasenem Dackel und Schweinehälfte daherkommt, krummen Contergan-Beinen, winzig kleinen, ausdruckslosen Augen und einer riesigen, überdimensionierten Fresse.

Kontroverse

Es gibt immer wieder Bestrebungen, Kampfhunde zu verbieten. Hundefreunde betonen dann gern, dass nicht der Hund gefährlich sei, sondern allenfalls ihre Besitzer. Feuerwaffen töten auch niemanden, sonder die, die sie abfeuern - und genau deswegen werden Waffen ja auch legal an jeder Ecke gratis verteilt.


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