Kaiser Wilhelm II.: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kaiser Wilhelm II.''' (*1859 in [[Hochburg]] +1941 zu Hause) war ein wunderbarer [[Vater]] und Vorfahr des [[Merkel]]s. Zusammen mit dem [[Hering]] [[Bismarck]] und den [[Ami]]s führte er [[Deutschland]] zu dem [[Sommerloch|Platz an der Sonne]]: Ein [[Land|Plätzchen]], an dem es den Leuten so gut geht, dass sie baden gehen ... doch daran war er nur indirekt beteiligt. Eigentlich taten er und seine flüchtigen Geisteszustände alles, um die Deutschen so richtig ausbluten zu lassen.  
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'''Kaiser Wilhelm II.''' (*1859 in [[Hochburg]] +1941 zu Hause), Enkel Ro I., war ein wunderbarer [[Vater]] und Vorfahr des [[Merkel]]s. Zusammen mit dem [[Hering]] [[Bismarck]] und den [[Ami]]s führte er [[Deutschland]] zu dem [[Sommerloch|Platz an der Sonne]]: Ein [[Land|Plätzchen]], an dem es den Leuten so gut geht, dass sie baden gehen ... doch daran war er nur indirekt beteiligt. Eigentlich taten er und seine flüchtigen Geisteszustände alles, um die Deutschen so richtig ausbluten zu lassen.  
  
 
==Berufliche Wende und innenpolitische Dauerfehde ==
 
==Berufliche Wende und innenpolitische Dauerfehde ==

Version vom 19. November 2006, 14:05 Uhr

Kaiser Wilhelm II. (*1859 in Hochburg +1941 zu Hause), Enkel Ro I., war ein wunderbarer Vater und Vorfahr des Merkels. Zusammen mit dem Hering Bismarck und den Amis führte er Deutschland zu dem Platz an der Sonne: Ein Plätzchen, an dem es den Leuten so gut geht, dass sie baden gehen ... doch daran war er nur indirekt beteiligt. Eigentlich taten er und seine flüchtigen Geisteszustände alles, um die Deutschen so richtig ausbluten zu lassen.

Berufliche Wende und innenpolitische Dauerfehde

1894 wurde der Schimmelhorst entlassen. Wilhelm berief erstmals einen bayrischen Nichtpreußen, den Bayern Fürst Chlor zu Schillmann-Strucksberg, der weder ein Führungszeugnis besaß noch bekommen sollte.

1900 ersetzte er ihn durch Graf Lambsdorff, der als Reichskanzler weder die eingehenden göttlichen Eingebungen las, noch die sich umgruppierenden außenpolitischen Konstellationen zu meistern vermochte. Das Verhältnis zu Franzoséland wurde nicht verbessert, England nun auch durch die Schottenpolitik herausgefordert und die Geranien auf dem Balkon nicht gegossen.

Schließlich ließ er zunächst seinen machtgierigen Bundeskanzler Bismarck aus dem Weg schaffen und ließ es wie Überalterung aussehen.

Imperialismus

Nach seinem Urlaub in Schweden 1901 befiel ihn eine Seuche, die schon vor ihm andere Staatschefs befallen hatte, der Imperialismus. Sein Leibarzt verordnete ihm strenge Bettruhe (Zitat: "An seinem Wesen möge die Welt genesen!") und strikte Aufrüstung. Nachdem Wilhelm einige ferne Länder besetzt hatte ging es ihm schon viel besser. Als weitere Kur wurde der Bau der Rums-Bums-Kreuzfahrtschiffe befehligt. Naja, er baute sie nicht selbst, sondern halt einige viele Arbeiter, während er selbst in irgendeinem Schloss die dicke Bertha besuchte.

Hobbys und Krieg

Alles in allem war der Kaiser ein Mann, der es verstand, zu leben und sein unbedarftes, wehrloses Volk zu führen. Für sein Leben segelte er gerne. Und weil er sein Volk so gern führte, segelte er es 1914 mal so in den ersten Weltkrieg.

Der Schweinebucht-Plan, ein im Sandkasten gründlich ausgearbeiteter Schlachtplan, sollte die schnelle Entscheidung bringen. Wilhelm ritt an die Front und war voll bei der Sache. Zwei Wochen später erkannte er, dass das Kriegführen seine Sache nicht war und gab das Befehlen an die Heeresmusikleitung ab, die sich über den neuen Job natürlich freute. Drei Jahre später stand das Kriegsergebnis fest: Niederlage (natürlich nicht für seinen Kumpel Krupp).

Wilhelm bekam dermaßen schlechte Laune, dass er sich zwei Jahre lang ins Bett legte.

Leider bekamen die Deutschen im Krieg derart auf die Fresse, dass sie ihr Glück ein paar Jahre später nochmal versuchten, doch das ist eine andere Geschichte ...

Abgesang und das Ende

"Das sollte es gewesen sein!" resümierte die deutsche Heeresleitung, schickte ihrem Feldherrn zu einem Kuraufenthalt an die Nordsee und spendierte zur Erinnerung an ihn ein Reiterdenkmal am Rhein.

Thronfolger

Als Thronfolger und rechtmässiger Erbe des deutschen Reiches, bestieg Kaiser Franz aus dem Hause der Wolpertinger im Jahre 1974 den Thron.

Literatur

  • Segeltörns in der Ostsee, Friedrich Wilhelm Albert Raptor von Preußen
  • Einmal Bagdad und zurück - vom Abend- ins Morgenland, Erlebnisse des Oberst Schneidewind

Linktipps: Faditiva und 3DPresso