Kaff: Unterschied zwischen den Versionen

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*Hooksiel
 
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*[[Kuhschnappel]], das Dorf das die Welt regiert
 
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==Kuhkaff==
 
==Kuhkaff==

Version vom 27. Dezember 2007, 20:39 Uhr

Kaff ist eine nette Umschreibung für einen Ort, welcher meistens von hinterbliebenen Wesen bewohnt ist. Sie verständigen sich in ihrer eigenen Sprache und betreiben Inzucht. Meist befinden sich Käffer am Arsch der Welt. Wenn die Anzahl der Kühe die Menge der Einwohner übersteigt, dann spricht der Städtebauer von einem Kuhkaff. In modernen Käffern überwiegen allerdings die Kläffer. Ein Kaff besteht aus mindestens 3 Einwohnern; 2 Spitzbuben und einem Bürgermeister.

Soziales Leben

Ruhe ist erste Bürgerpflicht, ausgenommen ist der Dauerbetrieb von Kreissägen an lauen Sommer-Samstagnachmittagen, chronisches Läuten von verstimmten Kirchenglocken zu nachtschlafender Zeit, sowie schwerer Blechbläser Artillerie zu jeder Gelegenheit. Die schwäbische Unsitte der Kehrwoche konnte sich -dem Spaghettimonster sei dank- gegen den Widerstand des an für sich grundfaulen Rheinländers, nicht durchsetzen.

Historisches

Im 19ten Jahrhundert war es üblich dass die Spitzbuben aus einem Kaff nicht das Nachbardorf überfielen weil das am nächsten Tag Dresche nach sich gezogen hätte. Westerwälder und Eifeler liessen sich lieber mit Nachen über den Rhein setzten um in einem anderen Revier zu stehlen. Aus diesen zaghaften Anfängen entwickelte sich ein reger Tourismus, der die Wirtschaftsentwicklung der am Rhein gelegenen Städte beförderte. Die Käffer in den Bergen blieben arm, da die Beute mit den Fährleuten der Rheinschiene geteilt werden musste.

Beispiele für Käffer

Kuhkaff

Ein Kuhkaff oder auch Kuhdorf ist ein Kaff, in dem die Einwohnerzahl kleiner ist, als die Anzahl der Kühe, die dieses Dorf bewohnen. Beispiele für Kuhdörfer sind Klein-Krotzenburg, Langenich, Kehdingen, Ettingshausen, Lützel, Loschberg, Gföhl, Solbach, Neubrandenburg, Elm, Aspe und Nenkersdorf city, Necker (CH).

Merkmale

Einige Merkmale von Kühdörfern sind nach neusten Erkenntnissen:

  • die Einwohner sind überwiegend über 70 und zeichnen sich durch einen anachronistischen Lebenstil aus (z.B. tragen sie Kleidung, die seit dem Jahre 666 v.Chr. nicht mehr modern war und wahrscheinlich auch nie mehr modern sein wird)
  • die Einwohner sind größtenteils Anhänger der als höchst subversiv eigestuften Terrororganisation, die sich selbst Kirche nennt
  • die Einwohnerzahl liegt selten über dem Durchschnitts-IQ, der glücklicherweise von den Kühen etwas nach oben gedrückt wird (Durchschnitts-IQ ca. 30)
  • wenn die Einwohnerzahl über dem Durchschnitts-IQ liegt, dann ist der Durchschnitts-IQ meist extrem niedrig
  • Kuhdörfer sind oft vollkommen von der Außenwelt abgeschnitten, so kennen die meisten Bewohner weder Strom, Fernseher oder Telefon und denken DSL wäre die Abkürzung für Der Suppenlöffel
  • jedes Kuhdorf besitzt seine eigene, für Außenstehende vollkommen unverständliche Sprache. Einige Beispiele für Kuhdorfdialekt sind die Worte "wuä", "Ohhauerhauerha", "Fichtenmopped", "Wembischtduda" und "Ischbinkeenpole"

Gesundheitsrisiken

Die EG-Gesundheitsminister raten von einem Besuch von Kuhdörfern ab, da die hohe Konzentration von Kuhverdauungsgasen die Gesundheit schädigt.


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