KVB: Unterschied zwischen den Versionen
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Ursprünglich hieß die KVB Kölner Verkehrsbetriebe, aber nach der Zerstörung des Alten Historischen Kölner Archivgebäudes, wurde sie wegen dieses Vorfalls in Kölner Vernichtungs-/Versenkungsbetrieb umbenannt. | Ursprünglich hieß die KVB Kölner Verkehrsbetriebe, aber nach der Zerstörung des Alten Historischen Kölner Archivgebäudes, wurde sie wegen dieses Vorfalls in Kölner Vernichtungs-/Versenkungsbetrieb umbenannt. | ||
Version vom 20. April 2009, 12:05 Uhr
KVB, Abkürzung für Kölner Vernichtungsbetrieb oder Kölner Versenkungsbetrieb
Ursprünglich hieß die KVB Kölner Verkehrsbetriebe, aber nach der Zerstörung des Alten Historischen Kölner Archivgebäudes, wurde sie wegen dieses Vorfalls in Kölner Vernichtungs-/Versenkungsbetrieb umbenannt. Da diese in den letzten Jahren durch U-Bahn-Bau Gebäude vernichtend arbeitet, z.B. der von ihnen verursachte Schiefe Turm von Köln an der Severinskirche oder Maria Kapitol Kirche, wo die Decke einzustürzen und die Absenkung des alten Kölner Rathausturms droht. So wie andere Gebäude der Stadt Köln, die sich in der Nähe des U-Bahn-Baus befinden, entstehen erhebliche Schäden durch Risse in Fassaden und Wänden. Wer etwas etwas über den Vorfall des Einsturzes des Alten Historischen Kölner Archivgebäudes wissen will, soll bei Wikipedia nachgucken dann klick hier
Bedeutung
Durch den letzten Vorfall bangen viele Kölner um ihren geliebten Kölner Dom, da die KVB weiter an der U-Bahn Arbeiten wird.
Bedeutung des Alten Historichen Kölner Archiv Gebäude
Im Alten Historischen Kölner Archivgebäude waren alle Dokumente, die die historischen Bedeutung der Stadt Köln und Umgebung belegten, aufbewahrt; das älteste Dokument stammt aus dem Jahr 922. Aber diese wurden durch die nette KVB zerstört. Da sie das Gebäude in einem Neubautunnel versenkt haben, sind die meisten Dokumente nicht mehr zu retten. Ein großteil waren Orginalexemplare, die unwiederruflich zerstört sind. Das wird ein teures Spiel für die KVB. Sie sollten eine eigene Bank aufmachen um die Schäden zu finanzieren. Am stärksten schmerzt der Verlust der Schriften von Heinrich Böll, sowie Urkunden aller Arten der Bevölkerung der Stadt Köln.
Bergung der Reste des Archivs
Um die Domkumente retten zu können, muss erst das 28m tiefe Loch mit Beton aufgefüllt werden, um die Sicherheit während der Bergung zu gewährleisten und die Einsturzgefahr der umliegenden Gebäude einzudämmen.
