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Johannes Rau spielte mit 3 Jahren mit den Parteien zuhause und machte damit nie Halt. In der Schule redete er dauernd über die [[CDU]] und die [[SPD]] und sagte, er werde mal der CDU beitreten. Zum Abschluss seiner Kindheit pfiff er auf das. | Johannes Rau spielte mit 3 Jahren mit den Parteien zuhause und machte damit nie Halt. In der Schule redete er dauernd über die [[CDU]] und die [[SPD]] und sagte, er werde mal der CDU beitreten. Zum Abschluss seiner Kindheit pfiff er auf das. | ||
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[[1971]], mit 30 Jahren, trat er der CDU bei und wurde gleich darauf Vizedirektor des Amtes für Parteifragen in Köln. [[1977]] wurde er Direktor desselben. Aber schon 3 Jahre danach dankte er ab, um Bürgermeister seiner Heimat Wuppertal zu werden. Er schaffte es tatsächlich auf den Bürgermeisterstuhl. [[1980]] heiratete er seine Christina und trat im selben Jahr zur SPD über. Er hatte 2 Töchter und einen Sohn. Herr Rau kandidierte [[1981]] für Das Ministerpräsidentenamt von Nordrhein-Westfalen und schaffte es tatsächlich. [[1999]] aber dankte er ab, um als Bundespräsident zu kandidieren. | [[1971]], mit 30 Jahren, trat er der CDU bei und wurde gleich darauf Vizedirektor des Amtes für Parteifragen in Köln. [[1977]] wurde er Direktor desselben. Aber schon 3 Jahre danach dankte er ab, um Bürgermeister seiner Heimat Wuppertal zu werden. Er schaffte es tatsächlich auf den Bürgermeisterstuhl. [[1980]] heiratete er seine Christina und trat im selben Jahr zur SPD über. Er hatte 2 Töchter und einen Sohn. Herr Rau kandidierte [[1981]] für Das Ministerpräsidentenamt von Nordrhein-Westfalen und schaffte es tatsächlich. [[1999]] aber dankte er ab, um als Bundespräsident zu kandidieren. | ||
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1999 wurde er zum BRD-Oberhaupt gewählt. Da er Klarinette spielte, blies er zu seiner Amtseinführung einen lustigen Marsch. [[Gerhard Schröder]] bestellte er als seinen Bundeskanzler in Kabinett. Rau führte sein Amt mit viel Liebe bis in Jahr [[2004]]. [[2000]] hielt er einen Beitrag im [[Fernsehen]] zur Gesundheitsreform. Aber seine Gesundheit war bald nicht mehr die jüngste. Rau musste 1999 die linke Niere amputiert werden, 2000 bekam er ein künstliches Herz eingesetzt. Rau war Tenor und sang gerne "Nun Ade, o mein lieb Heimatland". Johannes Rau, der als Bundesjohannes weit bekannt war, hatte einen immer schlechter werdenden Gesundheitszustand. | 1999 wurde er zum BRD-Oberhaupt gewählt. Da er Klarinette spielte, blies er zu seiner Amtseinführung einen lustigen Marsch. [[Gerhard Schröder]] bestellte er als seinen Bundeskanzler in Kabinett. Rau führte sein Amt mit viel Liebe bis in Jahr [[2004]]. [[2000]] hielt er einen Beitrag im [[Fernsehen]] zur Gesundheitsreform. Aber seine Gesundheit war bald nicht mehr die jüngste. Rau musste 1999 die linke Niere amputiert werden, 2000 bekam er ein künstliches Herz eingesetzt. Rau war Tenor und sang gerne "Nun Ade, o mein lieb Heimatland". Johannes Rau, der als Bundesjohannes weit bekannt war, hatte einen immer schlechter werdenden Gesundheitszustand. | ||
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Am [[25. April]] [[2006]] starb er in den Händen seiner lieben Frau. Seine Klarinette erbte sein Sohn, er selbst wurde am [[27. April]] im Dorotheenstädtischen Friedhof in [[Bärlin]] beigesetzt. Noch heute pilgern viele Bundesbürger an sein Grab und legen dort CDU- und SPD-Artikel und Klarinetten nieder. | Am [[25. April]] [[2006]] starb er in den Händen seiner lieben Frau. Seine Klarinette erbte sein Sohn, er selbst wurde am [[27. April]] im Dorotheenstädtischen Friedhof in [[Bärlin]] beigesetzt. Noch heute pilgern viele Bundesbürger an sein Grab und legen dort CDU- und SPD-Artikel und Klarinetten nieder. | ||
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*Eduard [[Esel]]: Geschichte eines Bundespräsidenten - Biografie von Johannes Rau, ISBN 3567-8999-0 (2000) | *Eduard [[Esel]]: Geschichte eines Bundespräsidenten - Biografie von Johannes Rau, ISBN 3567-8999-0 (2000) | ||
*[[Dalai Lama]]: Geheimnisse eines Bundespräsidenten - Was man nicht weiß, ISBN 2145-8903-6 (2005) | *[[Dalai Lama]]: Geheimnisse eines Bundespräsidenten - Was man nicht weiß, ISBN 2145-8903-6 (2005) | ||
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Aktuelle Version vom 30. Dezember 2017, 03:03 Uhr
Johannes Rau, der 8. BRD-Bundespräsident, wurde am 16. Januar 1931 in Wuppertal geboren. Er wollte schon als kleiner Jung mal Bundespräsident werden und hat deshalb mit 3 Jahren am Bundespräsidiumsgitter gerüttelt. Er wurde als Sohn eines Pfarrers und einer Nutte geboren und hatte deshalb eine traurige Kindheit. Er hat vieles in seiner Kindheit erlebt:
Inhaltsverzeichnis
Kindheit
Johannes Rau spielte mit 3 Jahren mit den Parteien zuhause und machte damit nie Halt. In der Schule redete er dauernd über die CDU und die SPD und sagte, er werde mal der CDU beitreten. Zum Abschluss seiner Kindheit pfiff er auf das.
Der Erfolg
1971, mit 30 Jahren, trat er der CDU bei und wurde gleich darauf Vizedirektor des Amtes für Parteifragen in Köln. 1977 wurde er Direktor desselben. Aber schon 3 Jahre danach dankte er ab, um Bürgermeister seiner Heimat Wuppertal zu werden. Er schaffte es tatsächlich auf den Bürgermeisterstuhl. 1980 heiratete er seine Christina und trat im selben Jahr zur SPD über. Er hatte 2 Töchter und einen Sohn. Herr Rau kandidierte 1981 für Das Ministerpräsidentenamt von Nordrhein-Westfalen und schaffte es tatsächlich. 1999 aber dankte er ab, um als Bundespräsident zu kandidieren.
Karriere als Bundespräsident
1999 wurde er zum BRD-Oberhaupt gewählt. Da er Klarinette spielte, blies er zu seiner Amtseinführung einen lustigen Marsch. Gerhard Schröder bestellte er als seinen Bundeskanzler in Kabinett. Rau führte sein Amt mit viel Liebe bis in Jahr 2004. 2000 hielt er einen Beitrag im Fernsehen zur Gesundheitsreform. Aber seine Gesundheit war bald nicht mehr die jüngste. Rau musste 1999 die linke Niere amputiert werden, 2000 bekam er ein künstliches Herz eingesetzt. Rau war Tenor und sang gerne "Nun Ade, o mein lieb Heimatland". Johannes Rau, der als Bundesjohannes weit bekannt war, hatte einen immer schlechter werdenden Gesundheitszustand.
Tod
Am 25. April 2006 starb er in den Händen seiner lieben Frau. Seine Klarinette erbte sein Sohn, er selbst wurde am 27. April im Dorotheenstädtischen Friedhof in Bärlin beigesetzt. Noch heute pilgern viele Bundesbürger an sein Grab und legen dort CDU- und SPD-Artikel und Klarinetten nieder.
Literatur
- Eduard Esel: Geschichte eines Bundespräsidenten - Biografie von Johannes Rau, ISBN 3567-8999-0 (2000)
- Dalai Lama: Geheimnisse eines Bundespräsidenten - Was man nicht weiß, ISBN 2145-8903-6 (2005)
Theodor Heuss || Heinrich Lübke || Gustav Heinemann || Walter Scheel || Karl Carstens || Richard von Weizsäcker || Roman Herzog || Johannes Rau || Horst Köhler || Christian Wulff || Joachim Gauck || Frank-Walter Steinmeier
Bundespräsidenten der Deutschen Demokratischen Republik
Joachim Gauck (rückwirkend) || Peter Sodann
