Johannes Leppich

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Johannes Leppich, Wanderprediger *1915 in Racibórz, 1992 in Münster

Jugend

Bis zu seinem 17. Lebensjahr war der Johannes ein normales Kind wie all die anderen Kinder auch: Er wuchs auf, spielte Fußball und Playstation und zog kleinen Mädchen an den Zöpfen, weil das ja so viel Spaß macht. Er war also gar nicht so anders als kleine Jungs heutzutage, außer das die Mädchen inzwischen keine Zöpfe mehr haben, weil sie eingesehen haben, dass sowas echt krass hässlich aussieht und die Jungs immer nur dran ziehen.

Berufung

Als Johannes 18 Jahre alt wurde, im Jahr 1933, las er in der Zeitung "Der Stürmer" die Buchstaben "G", "O" und "TT". Diese Buchstaben übten eine spirituelle Kraft auf den jungen Mann aus und er trat sofort danach den Jesuiten bei, der Schutzstaffel Gottes wie er die klerikale Kampfgruppe selber immer nannte. Jesuiten sind die Fortsetzung der Walldorfschule mit anderen Mitteln und sie trugen historisch gesehen schon im 16. Jahrhundert Verantwortung für die Unterwerfung der gesamten Erde unter das Christentum. Jesuitenjohannes ging also ins Kloster und lernte dort schnell, was man über die Bekehrung von Heiden wissen musste: Bibelkunde, Latein, Rhetorik und Folter. 1945 war er mit der Ausbildung fertig, allerdings war 1945 auch ohne Pater Johannessens Zutun ein ziemlich niederschmetterndes Jahr für Heiden...

Goebbels Gottes

Da die Heiden gerade von internationalen Gerichtshöfen stark reduziert worden waren, musste Johannes sich in den nächsten Jahren einen neuen Job suchen. Im Geschichtsunterricht im Konvent hatte er aber gelernt, dass mit Ostern und Weihnachten die frühen Missionare die wichtigsten heidnischen Feste mit eigenen Hochfeiertagen belegt hatten und so den Übergang vom Heiden- zum Christentum erleichtert hatten. Das war die Chance! Johannes bewarb sich bei der neu entstehenden Bundesregierung um Konrad Adenauer als neuer Propagandaminister. Als ihm der senile Löwe von Rheinbach als Antwort auf seine Bewerbung mitteilte, dass er kein solches Ministerium mehr brauche, sondern die Propaganda der BRD von den Kanzlern selber bewältigt werden würde, war Johannes sehr enttäuscht.
Und arbeitslos. Ein arbeitsloser Jesuit. Wäre er Mönch im Dominikanerorden gewesen, hätte er immer noch im Klostergarten arbeiten und Radieschen gießen und Zypressen züchten können, aber so!? Arbeitslos.

Krankheit und Tod

Auswirkungen


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