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JJ1

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aka Problembär, Bruno, Risikobär

Allgemein

JJ1 war ein lustiger Zeitgenosse, der gerne bayrische Politiker, Jäger und Bauern ärgerte. Dies machte er, indem er ängstliche Wanderer (CSU-Wähler) verunsicherte, auch wenn diese ihn gar nicht zu Gesicht bekamen.

Bilder

http://img431.imageshack.us/img431/152/jj18pc.jpg http://www.br-online.de/umwelt-gesundheit/artikel/0605/21-braunbaer-in-bayern/foto/dreier-falle3-gr.jpg

Nahrung und politische Beziehungen

Am liebsten aß er Pizza und Pasta, kam ja aus Italien. Doch ab und zu naschte er ein paar Schafe oder Ziegen. Müsste er nicht, hatte auch so genug zu fressen, doch er ärgerte ja gerne Bauern. Sind doch auch Trottel, müssten ja nur ihr Getier besser schützen. Stattdessen wollten die ihn abschießen, und fragten sogar ihren Freund Meister Ede um Erlaubnis, die sie natürlich sofort kriegten. Diesem ist der Bär wurscht, hauptsache ein paar Wähler-Stimmen von Bauern und Jägern gesichert. Sonst wählt ihn ja keiner. Doch JJ1 war ja nicht doof und lässt sich einfach abschießen. Er wanderte einfach immer umher, und zwar so, dass niemand vorhersehen konnte, wo er als nächstes hinging. Lange Zeit waren alle zu doof, um ihn zu schnappen. Auch ein gewisser Zoodirektor und Freizeitindianer aus M. riskierte eine große Klappe und behauptete, ihn mit seinem indianischem Spürsinn fangen zu wollen. Nachdem er sich auf den Weg machte, hat man aber nie mehr etwas von ihm gehört. Es ist zu vermuten, dass er von JJ1 mit dessen bärischen Spursinn gefangen und verspeist wurde. Zoodirektoren gehörten schon immer zu seinen Leibspeisen.

Tod

JJ1 wurde hingerichtet von Edmund Stoiber und Beckstein, durch Erschießen. Da sie aber beide nicht schießen können, benutzten sie einen Aimbot. Die Bärenrechtsorganisation Amnesty International protestierte und rief zu Demonstrationen auf. Die Reaktion der Schützen: "Ihr blöden Spielverderber!" Der Leichnam befindet sich nun als Trophäe im bayrischen Jagdministerium.

Aufgrund von Brunos Tod ist die Terrorgefahr in Bayern um 130% gestiegen. Eine neue Terrorwelle arabischer "Friedensaktivisten" ist vorallem jetzt zu erwarten, da bekannt wurde, dass Bruno gerne aus dem Koran vorgelesen hat. Ausserdem kündigten mehrere internationale Friedensaktivisten nach dem Tod des allseits geliebten Bären Rache an. Als der verhasste Ministerpräsident Bayerns am Morgen nach der Erschießung Bruno's sein E-mail Postfach durchstöbererte fand er dort bereits mehrere Morddrohungen welche Genugtuung für Brunos Tod forderten. Es ist also zu erwarten das Brunos Ermordung, das schlimmste Deutsche Verbrechen seit dem Holocaust, nicht ungesühnt bleibt.

Heute vermuten Experten, dass JJ1 erschossen wurde, weil die Deutschen generell alles, was braun ist und aus Österreich kommt, nicht mögen.

Verschwörungstheorien

  • Eine andere weit verbreitete Theorie ist auch das Bruno (JJ1) ein Österreichischer Freiheitskämpfer war, der im Namen Österreichs die Grenze überschritt um patriotische deutsche Schafe zu reißen. Die deutsche Regierung entdeckte diesen Spion in eigenen Reihen, getarnt als erster Bär seit 170 Jahren und liess ihn oeffentlich hinrichten, nachdem schwule finnische Hunde, die zur Jagd ausgesetzt waren, sich lieber gegenseitig beglückt hatten, als Bruno zu stellen, da Bruno eindeutig heterosexuell gestimmt war. Deswegen gelten immer noch Augenzeugenberichte nach denen zufolge Bruno mit einer österreichischen Flagge als Cape gesichtet wurde.
  • Seit Neuestem kursiert außerdem die Theorie, dass Italien, das Heimatland des ermordeten Bären, aufgrund dessen Erschießung einen Blitzkrieg gegen die Bundesrepublik Deutschland plant. Das gaben Geheimdienstbeauftragte des BND am 20.06.06 gegen 21:00 bekannt. Ihnen angeschlossen haben sich bereits der Parlamentsbauernhof in Österreich sowie das Kremel in Moskau. Angela Merkel, welche sich über diese Entwicklung beunruhigt zeigt, diskutiert momentan mit ihrem Lebensgefährten Edmund Stoiber das weitere Vorgehen. Es ist momentan noch nicht auszuschließen, dass sich der Bayrische Ministerpräsident für den Tod des Bären entschuldigen wird. Ob jedoch solch drastische Maßnahmen ergriffen werden bleibt weiterhin offen.

siehe auch


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