Indianer: Unterschied zwischen den Versionen

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Elfen schämten sich ihrer hellen Haut wegen, darum kam der Indianer als rothäutiges, leicht bekleidetes [[Objekt]] ans Tageslicht und verdrängte vollkommen seine Vorfahren.
 
Elfen schämten sich ihrer hellen Haut wegen, darum kam der Indianer als rothäutiges, leicht bekleidetes [[Objekt]] ans Tageslicht und verdrängte vollkommen seine Vorfahren.
  
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Ebenfalls stellt sie aus Fellen wunderbare [[Kleidung]] her, die die Krieger jedoch nur im [[Winter]] tragen. Squaws haben Zähne wie Eisenbeiß, denn um für ihre Männer weiche, bequeme Schuhe herzustellen, kauten sie tagelang das Leder weich.
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Der [[Häuptling]] auch Oberhaupt, Bigman oder Redchief genannt, kommt in westlichen [[Staat]]en ebenfalls vor. Dort nennt man sie aber [[Bundeskanzler]] oder Pre/äsident. Jedoch erfüllen alle den gleichen Zweck. Die Häuptlinge hatten die größten Pferde, das größte Tipi und die meisten Frauen. Selbst kleine Häuptlinge hatten große [[Pferd]]e. Chauffeure gab es zu diesen [[Zeit]]en noch nicht, also musste sich ein Häuptling führen lassen, anstatt hinten im Pferd mitzufahren. Häuptlinge hatten den [[Tag]] über nicht viel zu tun, außer ihre Friedenspfeife zu rauchen und ein wenig die [[Politik]] zu beobachten.
  
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Hier fing das [[Problem]] der Raucherei schon an. Reihenweise kippten tapfere [[Krieg]]er um, weil das Zeug, was dort in diesen Pfeifen schmorte, noch nicht klinisch erprobt und auf PH-Neutralität getestet war. Immer mehr Häuptlinge starben an [[Lungenkrebs]], was jedoch keiner genau feststellen konnte. Meist hieß die Todesursache dann: Er fiel vom Pferd!
Der [[Häuptling]] auch Oberhaupt, Bigman oder Redchief genannt, kommt in westlichen [[Staat]]en ebenfalls vor. Dort nennt man sie aber [[Bundeskanzler]] oder Pre/äsident. Jedoch erfüllen alle den gleichen Zweck. Die Häuptlinge hatten die größten Pferde, das größte Tipi und die meisten Frauen. Selbst kleine Häuptlinge hatten große [[Pferd]]e. Chauffeure gab es zu diesen [[Zeit]]en noch nicht, also musste sich ein Häuptling führen lassen, anstatt hinten im Pferd mitzufahren. Häuptlinge hatten den [[Tag]] über nicht viel zu tun, außer ihre Friedenspfeife zu rauchen und ein wenig die [[Politik]] zu beobachten.
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Indianer kannten vor der [[Soldat]]en-Invasion keine Pferde. Sie ritten lediglich auf ihren Frauen, kamen dabei aber kein [[Stück]] voran. Mit einem Pferd ging das nun wesentlich schneller. Ebenfalls stoppte die [[Kinder]]plage und normalisierte sich. Nun konnten auch Büffelherden verfolgt, erlegt und gefuttert werden ohne die mühseelig gekauten [[Schuhe]] der Krieger abzuwetzen.Meistens essen Pferde kleine Kinder.
  
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[[Kategorie:Erhaben, edel und schön]]
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[[Kategorie:Menschen]]
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[[Kategorie:Volk]]
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[[Kategorie:Geschichte]]

Version vom 6. Mai 2009, 09:20 Uhr

Indianer rotteten die Bisons aus, und die Dinosaurier, und die Demokratie!

Indianer (auch Rothäute genannt) sind in Tipis lebende, nordafrikanesischer Naturmenschen . Sie treten in zumeist zwei unterschiedlichen Geschlechtern auf, die häufig schwer von einander zu unterscheiden sind, da sowohl die Männchen, als auch die Weibchen keine bärte tragen und lange, häufig zu Zäpfchen gepflochtene Haare tragen.

Sie sind relativ pflegeleicht, allerdings brauchen sie sehr viel Auslauf. Zudem sind sie häufig trunkbunken vom Feuerwasser. Früher als die Herrscher des amerikanischen Kontinents gefeiert, sind sie heute nur noch ein Abbild ihrerselbst, Europa sei Dank.

Mann

Der Indianer-Mann ist eine langhaarige, bartlose Reinkanation eines Elfen ohne spitze Ohren. Er jagt mit Pfeil und Bogen, tötet mit Dolchen und ernährt sich von Pflanzen und Kieselsteinen. Elfen schämten sich ihrer hellen Haut wegen, darum kam der Indianer als rothäutiges, leicht bekleidetes Objekt ans Tageslicht und verdrängte vollkommen seine Vorfahren.

Frau

Die Indianer-Frau auch Squaw genannt hat eine klare Stärke: Sie kann kochen!
Ebenfalls stellt sie aus Fellen wunderbare Kleidung her, die die Krieger jedoch nur im Winter tragen. Squaws haben Zähne wie Eisenbeiß, denn um für ihre Männer weiche, bequeme Schuhe herzustellen, kauten sie tagelang das Leder weich.

Häuptling

Der Häuptling auch Oberhaupt, Bigman oder Redchief genannt, kommt in westlichen Staaten ebenfalls vor. Dort nennt man sie aber Bundeskanzler oder Pre/äsident. Jedoch erfüllen alle den gleichen Zweck. Die Häuptlinge hatten die größten Pferde, das größte Tipi und die meisten Frauen. Selbst kleine Häuptlinge hatten große Pferde. Chauffeure gab es zu diesen Zeiten noch nicht, also musste sich ein Häuptling führen lassen, anstatt hinten im Pferd mitzufahren. Häuptlinge hatten den Tag über nicht viel zu tun, außer ihre Friedenspfeife zu rauchen und ein wenig die Politik zu beobachten.

Friedenspfeife

Hier fing das Problem der Raucherei schon an. Reihenweise kippten tapfere Krieger um, weil das Zeug, was dort in diesen Pfeifen schmorte, noch nicht klinisch erprobt und auf PH-Neutralität getestet war. Immer mehr Häuptlinge starben an Lungenkrebs, was jedoch keiner genau feststellen konnte. Meist hieß die Todesursache dann: Er fiel vom Pferd!

Das Pferd

Indianer kannten vor der Soldaten-Invasion keine Pferde. Sie ritten lediglich auf ihren Frauen, kamen dabei aber kein Stück voran. Mit einem Pferd ging das nun wesentlich schneller. Ebenfalls stoppte die Kinderplage und normalisierte sich. Nun konnten auch Büffelherden verfolgt, erlegt und gefuttert werden ohne die mühseelig gekauten Schuhe der Krieger abzuwetzen.Meistens essen Pferde kleine Kinder.


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