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Version vom 24. Juni 2010, 02:02 Uhr
Ilse Aigner ist eine katholisch-fundamentalistische Terroristin aus Bayern. Sie kam am 7.12.1964 in einem Dirndl zur Welt. Aigner ist die heilige Politikerin der CSU und Bundesministerin für Nahrungs- und Genussmittel, sowie für Verbraucherschocks.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Aigner besuchte bis Mitte 1981 den örtlichen Elite-Kindergarten und startete danach eine achtjährige Ausbildung als Xylophon-Tasten-Säuberungs-Fachkraft. Da ihr dies jedoch aus unerfindlichen Gründen keinen Spaß machte, nutzte sie ihre Kenntnisse aus dem Amish-Kindergarten über Elektrotechnik und arbeitete einige Jahre für Dr. Frankenstein an der Entwicklung von elektrischen Stühlen. Bis zur Jahrtausend-Wende entwickelte sie dann zusammen mit Scotty Scott den Fernseher. Als die beiden aber bemerkten, dass es dieses Gerät bereits gibt, sah Ilse Aigner keine Zukunft mehr in ihrem Beruf. Weil sie ansonsten nichts anderes konnte, ging sie in die Politik.
Ihr Weg in die Politik
Völlig orientierungslos und ohne Perspektive geriet sie aufgrund ihres Glaubens in die Fänge des Papstes, der sie nach einer Gehirnwäsche erfolgreich in seiner Sekte etablieren konnte. Da sie bereits über 18 war, wurde sie weitestgehend vom sexuellen Missbrauch verschont. Weil sie bis heute nach offizielen Angaben katholisch, ledig und kinderlos ist, wurde langezeit vermutet, sie sei die heimliche Frau des Papstes. Auch durch ihre Beziehung wurde sie in die CSU integriert und war ein führender Kopf der bayrischen Stoiber-Diktatur.
Etablierung ins System
Schließlich gelang ihr der Sprung an die Spitze: An Halloween (eindeutig ein Symbol der Kirche gegen ihre Feinde) wurde sie zur Bundesministerin für Fressalien und Bauern-Sklaverei ernannt. Weil sie mehr trinken kann als ein Holzfäller, und auch nach zwei Maßbier noch Auto fahren kann, wurde sie die bayrische Weißier-Beauftragte.
Im April 2010 begab sich Ilse Aigner auf die Suche nach Freunden und meldete sich bei Facebook an. Sie gab ihre Adresse und Telefonnummer an, und bekam einige Tage später Werbeprospekte von Kik und ALDI, obwohl auf ihrem Briefkasten dick und fett steht "Keine Werbung, oa ischlog di!" Außerdem bekam sie ein telefonisches Jobangebot der Firma "Bayrische-Mädels-ab-50-verwöhnen-dich-am-Telefon.com" Aigner war entsetzt und kündigte sofort ihren Facebook-Account, weil sie den Verdacht hatte, dass ihre persönlichen Daten verkauft wurden. Es war jedoch nicht Facebook, sondern Edmund Stoiber, der Aigners Daten verkaufte. Er hätte seine ehemalige Landtagsabgeordnete gerne mal auf dieser Nummer angerufen, und nach der scharfen Ilse verlangt. Ob Aigner den Job als Callgirl annahm, ist jedoch nicht bekannt.
Zitate (Gehirnwäschebedingt)
"Die katholische Kirche rockt. Halleluja!!!"