Hurrikan: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Tornado]]s - Stürme
*[[Kyrill]]
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*[[Kyrill]] - auch ´n Sturm
*[[El Niño]]
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*[[El Niño]] - noch ´n Sturm
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*[[Harry Cane]] - Legofigur
  
 
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[[Kategorie:Amerika]]

Version vom 3. März 2011, 15:28 Uhr

Ein Hurrikan dreht in Florida auf

Die Hurrikan, auf deutsch Großer runder einäugiger Wind ist eine feine Sache, solange man nicht in Amerikanien wohnt, da sie die Mineralölvernichtung födern. Da bei der Mineralölvernichtung wieder mehr Treibhausgase in die Luft geblasen wird, werden auch die Hurrikane stärker und vernichten noch mehr Mineralöl, was uns alle freut.

Vorkommen und Folgen

Hurrikane kommen vor allen in Amerikanien vor, damit die amerikanischen Baufirmen immer schön mit den Aufbau von zerstörten Städten beschäftigt sind. Allerdings hat die Zeit gezeigt, das große Hurrikane ca. 100 Mrd. $ kosten und damit die Staatskasse zu sehr belasten. Deshalb hat das oberste Gericht der USA den Hurrikanen Landverbot erteilt, was aber nicht viel half, da Wirbelstürme unbemerkt durch Zollkontrollen schlüpfen und dann erst richtig abdrehen.

Entstehung

Ein Hurrikan entsteht genau da, wo Petrus in den Ozean gepinkelt hat. Dadurch wird das Meerwasser erst so warm, das sich ein Hurrikan bilden kann. Dieser wird durch einen Atomreaktor in Drehung gebracht und fertig ist der Wirbelsturm. Durch die Strahlung des Reaktors lösen sich in der Mitte die Wolken auf und so entsteht das charakteristische Auge des Wirbelsturmes. Deshalb ist dort immer strahlendes Wetter. Außer, wenn es mal regnet.

Berühmte Hurrikane

Nicht zu verwechseln mit


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