Horst Makkaffak als Legende und Gott

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Horst Makkaffak, 1946

In Horst Makkaffak hat man gesehen das Horst mit seinen jungen Jahren schon einiges erreicht hat. Kaum einem Vertreter in seiner Generation ist es so kompromisslos gelungen seine Interessensgebiete in Resultate um zu setzen wie ihm, auch wenn manche Interressen etwas abseitig wahren. Als Gottheit hatte er natürlich vor seiner Geburt das Privileg sich entsprechend vorzubereiten. Interessant ist hierbei das Makkaffak mit seiner göttlichen Art niemals sehr extrovertiert umgegangen ist, was ihn auch nicht so unbeliebt werden ließ wie Gestalten vom Schlag eines Gott, Zeus oder Helmut Kohl. An sich fiel er mehr durch "Nichts machen" auf und lenkte mit seinen vodergründig aufgesetzten, zähen und spöttischen Schriften davon ab das er sein Umfeld geschickt beherrschte. Doch mit den vierziger Jahren sollte diese abgeschmackte, göttliche Schlonzhaftigkeit der Vergangenheit angehören. Hier wurden die Weichen gestellt, für Makkaffak´s Erfolge als Tankwart, Ethnopsychologe und Militärtaktiker. Seine spektakuläre Flucht vor den Naaaaahhrghhhzi-Vampiren ist Legende.

Die Flucht aus München

Im Jahre 1938 wurde es ganz schön eng für die lustige Truppe die im Alleingang "Deutschlands versoffenste Stadt" (Adolf Hüttler) geschröpft hatte. Die Rechten um Hüttler hatten aber schon ihren kollektiven Reichsbutzel erschaffen und saugten den Butzel direkt in ihr mythisches Popelrestaurant, das Walhalla. Zudem wahren ein Paar hochrangige Naaaaahhrghhhzis auf Slobb aufmerksam geworden. Ein gewisser Rudolf Hass suchte ihn ein Paar mal in der Herren-Umkleide des Fitnesskellers der Feldherrenhalle auf um seinen Body zu begutachten. Slobb sollte bald erfahren was es damit auf sich hatte. Die Feldherren Halle war zwar noch immer durch Schweinehälften verhängt und den Blicken der Münchner entzogen, doch nun sollte der Geruch die Bürger zu dem Verdacht bringen "das da was abgeht" (Karl Valentin). Die SCH wurde beim Fleisch zeigen immer öfter von der Wurm Abteilung zusammen geschlagen und ihrer sorgsam gepflegten Metzgereierzeugnisse beraubt. Fleisch wurde nicht mehr gefürchtet seit man in der W.A. sogar schon Menschenfleisch aß.

Naaaaahhrghhhzi Vampire

Im Sommer 1938 wurde Horst an einer Bushaltestelle diskret von Kleinrich Bimmler dem Maskottchen der Stuss-Staffel angesprochen "ob man ihm nicht mal diesen un(ter)menschlichen Slobb ausleihen könnte". Ein paar geheime Handschläge unter Bimmlers Uniformhose und der Preis war festgesetzt. Horst war froh sich endlich eine Schiffspassage nach London leisten zu können, vor Slobb wurde alles verschwiegen. Als Slobb sich am Abend in Bimmlers Herren-WG einfand, die der sich mit Hass und einem gewissen Jules Schleicher teilte, kahmen ihm zwei grotesk deformierte Fleischklumpen entgegen die das Maskottchen auch noch als Deutschlands beste Waffe vorstellte. Angekelt flüchtete sich Slobb in Horst´s Labor um ihn von seinem Erlebniss zu berichten. Makkaffak zählte eins und acht zusammen und kahm auf 273: Die Naaaaahhrghhhzis hatten in Bimmlers WG Naaaaahhrghhhzi Vampire gezüchtet! Horst hatte schon Amateuraufahhmen gesehen die er nicht für echt hielt, doch nun wusste er wer die Fleischklumpen wahren. Bisher war es Bimmler und Hass nicht gelungen etwas grausames zu schaffen, außer einem sechs Tonnen schweren Reichs-Jagdschwabbel (von Hüttler "Verstöring" getauft) und einem ein Meter großen, kreischenden Zwerg dem eine Versteinerung aus der rechten Fußsohle wuchs und den man einfach nur Möbbles nannte. Nun sollte Slobbs Blut als neuer Grundstoff für die Vampir-Klone dienen. Als Slob dies erfuhr erstarrte sein Blut jedoch für alle Zeit bei dem einmaligen Gedanken einer solchen Grausamkeit, wie sich selbst, gegenüber zu stehen.
Durch eine vorher in der WG-Toilette entnommene Blutprobe, stellte sich nebenbei herraus das Slobb eine, in Stein gehauene Rotzfahne von Horst war und kein Mensch (was sich eh nie jemand so richtig vorstellen konnte). Slobb fügte seinem Namen danach gerne mal den Zusatz "illegaler Makkaffaker" hinzu. Horst war das alles so peinlich. Es gab allerdings wichtigere Katastrophen, so das dieses Thema erst mal in der Versenkung verschwand... "Den blutrünstigen Vampiren durfte niemals die makkaffaksche Schröpftechnologie in die Hände fallen, "denn die hätten ganz Europa geschröpft" (Makkaffak in seiner Biographie "Erinnerungen. Glaub ich."). Wieder einmal musste Slobb im Wäschekorb Platz nehmen und mit Bimmlers Visum sollte es im November 1938 nach London gehen.

Eine seltsame Flucht

Japanischer Naaaaahhrghhhzi-Vampir
Eine sehr seltene Züchtung.

Bevor man in der Britischen Kapitale ankahm sollten Makkaffak und Slobb noch einige Gefahren erdulden müsssen. Immer mit der Stuss-Staffel auf den Hacken kämpfte man sich durch ganz Deutschland, meistens unterhalb der Grasnarbe und gejagt von den Naaaaahhrghhhzi-Vampiren schien alles grausam aussichtslos. Slobb war voll in seinem Element. In Unna arbeiteten sie zur Tarnung sogar einmal in Franks Wurst Paradies (aus eigenem Anbau), bis "der nächste Bus gefahr´n ist" (Frank). Oftmals musste man auch untertauchen was sich auf die Dauer als sehr atemberaubend heraus stellte. Bei Darmstadt nahm sie ein LKW Fahrer mit der allerdings eine baldige Schlafpause einlegte, auch Horst und Slobb ratzten ein. Als Slobb erwachte fand er den Trucker in seiner eigenen Unterwäsche neben sich in seinem Schlafsack vor. Makkaffak musste Slobb vehement davon zurück halten "...der Familie wenigstens zu sagen warum er sterben musste" (Slobb). Etwas das er Horst nie vergaß ("ich musste halt weiter" (Makkaffak)). Letztendlich schlug Slobb im Ärmelkanal einen Zuckelwal zusammen und baute aus seinem Balg eine Schwimmblase mit der sie dann endlich im Februar 1939 im Londoner Hafen ankahmen. Aus den Innereien hatte Horst inzwischen Fischbrötchen gemacht, die er angeekelt in die Menge der Hafenarbeiter warf (was er von Frank gelernt hatte, wie er zeitlebens wiederholt stolz verkündete).

Ein Wiedersehen mit Vader

In London traf er auch erstmals nach neunzehn Jahren wieder mit Oliver zusammen. Es eklte ihn an eine verhärmte Gestalt vorzufinden die mit manischem Blick eine Blaupause mit einer Schröpfbilge, verschiedenen Bolzen, oder auch einfach nur einem Einkaufszettel aus der Tasche zog. Sein Vater lebte nur noch für seine Vision. Seine bulgarischen Bandenfreunde hatte er kaltblütig vor den Naaaaahhrghhhzi-Vampiren im Stich gelassen. Horst beschloss ihnen bei zu stehen, mit dem einzigen worrauf er Bock hatte, er schrieb. Im Sommer 1940 erschien sein Werk "Der Krampfpanzer". Das Werk schlug ein wie eine Bombe und die Bergbanden fingen mit englischem Geld ihre eigenen Krampfpanzer zu bauen mit denen sie sich munter ins Schlachten- getümmel stürzten. Als 1941 "Der Krampfpanzer im Einsatz" und "Scheckheftpflege für den Grützenpanzer" erschienen, wahren die Panzertruppen der Bergbanden aufgerieben. Das Zerlegen, der anschließende Eselstransport und das remontieren der Panzer hatte zu lange gedauert. Horst war von der Unfähigkeit der Banden enäuscht die nicht mal etwas Geduld haben konnten bis sein großes Panzerwerk vollendet war. Ein großes Kapitel Ost-europäischer Kriminalitätsgeschichte ging zu Ende. Horst beschloss jedoch Oliver etwas gutes zu tun und ihm seinen großen Traum zu erfüllen: einmal mit einem Großschröpfer schröpfen.

Ein Traum wird wahr


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