Hitlauch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Beschreibung==
 
Hitlauch (lat. laucchus hitleris) oder auch Schnittlerlauch, ein Gewächs aus der Familie der Faschistica, war die Lieblingspflanze von Adolf Hitler, von dem es auch seinen Namen erhalten hat.
 
  
== Aussehen==
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'''Hitlauch''', "Schnittler Lauch", "Scheißlauch", "Scheiß Schnittler" oder "Krasse Grüne Scheiße" genannt, (lat. ''allium pium hitleri'') ist ein [[Gemüse]] aus der [[Familie]] der Faschistica, und war die Lieblingspflanze von [[Adolf Hitler]], von dem er auch seinen [[Namen]] erhalten hat.
Es hat einen braunen Stiel, kreuzförmige Wurzeln mit häkchen und einen roten bindenartigen Ring um den rechten Ast mit einem weißen Kreis, in dem ein schwarzes Kreuz ist. Es kann eine Wuchshöhe von 1000m bis hin zu 1000,01m erreichen. Letzteres ist aber sehr selten.
 
Der Durchmesser beträgt 50cm +-1m. Die Blütezeit ist Winter, von den Pollen werden vor allem kommunistische Allergiker geplagt
 
  
== Anbau und Herkunft==
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== Beschreibung ==
Das aus Österreich stammende Gewächs vermehrt sich vor allem in brauner Scheiße gut. Deshalb wurde es ab 1933 mit großem Erfolg in Nürnberg und dem restlichen deutschen Reich angebaut. In den frühen 40er Jahren erlebte es seine Blütezeit, ging dann aber 1945 unter. Seitdem ist es weltweit verboten.
 
  
== Inhaltsstoffe==
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Hitlauch hat einen braunen Stiel, kreuzförmige [[Wurzel]]n mit Häkchen und einen roten, bindenartigen [[Ring]] um den rechten [[Ast]] mit einem weißen [[Kreis]], in dem ein schwarzes [[Hakenkreuz]] ist. Er kann eine Wuchshöhe von 1000 mm bis hin zu 1000,01 mm erreichen. Letzteres ist aber sehr selten.
Hitlauch, eng mit dem Hanf verwandt, enthält Blausäure, deshalb wird es in großen Mengen oft als Suizidhilfe genommen.
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Der [[Durchmesser]] des Stammes beträgt 50cm (+-1m). Die Blütezeit ist [[Winter]], von den Pollen werden vor allem [[Kommunismus|kommunistische]], [[Judentum|jüdische]] und dunkelhäutige Allergiker geplagt.
  
== Wiederhohlte Anbauversuche==
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== Anbau und Herkunft ==
Seitdem wurde noch mehrmals versucht es wieder anzusiedeln (vor allem in der DDR), es hatte aber keinen großen Erfolg mehr.
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[[Datei:Mangalauch.jpg|left|thumb|200px|In Japan war auch die hierzulande exotische Art '''[[Hirohito|Lauchohito]]''' sehr populär.]]
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Das aus [[Österreich]] stammende Gewächs vermehrt sich vor allem in brauner [[Scheiße]] gut. Deshalb wurde es ab [[1933]] mit großem Erfolg im großdeutschen Reich, besonders im Raum [[Nürnberg]], angebaut. In den frühen 40er Jahren erlebte Hitlauch seine Blütezeit, kam dann aber 1945 ganz schnell aus der [[Mode]]. Seitdem ist er weltweit verboten, kommt aber vermehrt noch in den [[USA|Amerikanischen]] Südstaaten vor und wird unter Hitler Verehrern heimlich angebaut. Zum [[Glück]] reicht der [[Geruch]] eines hochgiftigen Hitlauchs aus, um bei denen, die ihn illegal anbauen, sofort kompletten [[Haarausfall]], [[Verdummung]] und Liebesfühle für menschliche Ausscheidungen hervorzurufen.
  
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Hitlauch, eng mit dem [[Hanf]] verwandt, enthält [[Blausäure]]. Deshalb wird er in kleinen Mengen oft zum Suizid eingenommen. In Deutschland ist er unter dem Betäubungsmittelgesetz verboten Hitlauch anzupflanzen, zu kaufen oder zu verkaufen. Die Samen, sowie Ableger, sind ebenfalls verboten.
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Hitler und [[Eva Braun]] begingen im [[Mai]] [[1945]] dadurch [[Selbstmord]], dass sie Hitlauch-Kapseln einnahmen, die ihnen von [[Göbbels]] zu Verfügung gestellt wurden. Göbbels selber bevorzugte den Tod durch ein weniger aggressives Gift, denn Hitlauch führt erst nach 5 Stunden zum Vergiftungstod. Vorher plagen den Lebensmüden schlimme Bauchkrämpfe, [[Kopfschmerzen]], faschistische [[Wahnvorstellungen]], Judenhass und Penisschwund. Im Endstadium kommen dann noch nicht wieder aufhörende Kotzanfälle, Rotzanfälle und Glotzanfälle dazu, die schließlich zum Tode führen. Hitler hielt dies nur 4 Minuten aus und schoss sich dann in den [[Mund]].
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In der Geschichte des Hitlauchs wurde noch mehrmals versucht ihn wieder in Deutschland anzusiedeln (vor allem in der ehemaligen [[DDR]]). Jedoch ohne Erfolg. Dies lag vor allem an seiner toxischen Wirkung auf das menschliche [[Gehirn]], die Wutausbrüche die es nach langem Gebrauch hervorbringen kann, aber auch an dem Stigma das [[eklig]]es Gemüse auch heute noch umgibt.
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Aktuelle Version vom 28. Dezember 2016, 17:40 Uhr

Hitlauch.png

Hitlauch, "Schnittler Lauch", "Scheißlauch", "Scheiß Schnittler" oder "Krasse Grüne Scheiße" genannt, (lat. allium pium hitleri) ist ein Gemüse aus der Familie der Faschistica, und war die Lieblingspflanze von Adolf Hitler, von dem er auch seinen Namen erhalten hat.

Beschreibung

Hitlauch hat einen braunen Stiel, kreuzförmige Wurzeln mit Häkchen und einen roten, bindenartigen Ring um den rechten Ast mit einem weißen Kreis, in dem ein schwarzes Hakenkreuz ist. Er kann eine Wuchshöhe von 1000 mm bis hin zu 1000,01 mm erreichen. Letzteres ist aber sehr selten. Der Durchmesser des Stammes beträgt 50cm (+-1m). Die Blütezeit ist Winter, von den Pollen werden vor allem kommunistische, jüdische und dunkelhäutige Allergiker geplagt.

Anbau und Herkunft

In Japan war auch die hierzulande exotische Art Lauchohito sehr populär.

Das aus Österreich stammende Gewächs vermehrt sich vor allem in brauner Scheiße gut. Deshalb wurde es ab 1933 mit großem Erfolg im großdeutschen Reich, besonders im Raum Nürnberg, angebaut. In den frühen 40er Jahren erlebte Hitlauch seine Blütezeit, kam dann aber 1945 ganz schnell aus der Mode. Seitdem ist er weltweit verboten, kommt aber vermehrt noch in den Amerikanischen Südstaaten vor und wird unter Hitler Verehrern heimlich angebaut. Zum Glück reicht der Geruch eines hochgiftigen Hitlauchs aus, um bei denen, die ihn illegal anbauen, sofort kompletten Haarausfall, Verdummung und Liebesfühle für menschliche Ausscheidungen hervorzurufen.

Inhaltsstoffe

Hitlauch, eng mit dem Hanf verwandt, enthält Blausäure. Deshalb wird er in kleinen Mengen oft zum Suizid eingenommen. In Deutschland ist er unter dem Betäubungsmittelgesetz verboten Hitlauch anzupflanzen, zu kaufen oder zu verkaufen. Die Samen, sowie Ableger, sind ebenfalls verboten.

Hitler und Eva Braun begingen im Mai 1945 dadurch Selbstmord, dass sie Hitlauch-Kapseln einnahmen, die ihnen von Göbbels zu Verfügung gestellt wurden. Göbbels selber bevorzugte den Tod durch ein weniger aggressives Gift, denn Hitlauch führt erst nach 5 Stunden zum Vergiftungstod. Vorher plagen den Lebensmüden schlimme Bauchkrämpfe, Kopfschmerzen, faschistische Wahnvorstellungen, Judenhass und Penisschwund. Im Endstadium kommen dann noch nicht wieder aufhörende Kotzanfälle, Rotzanfälle und Glotzanfälle dazu, die schließlich zum Tode führen. Hitler hielt dies nur 4 Minuten aus und schoss sich dann in den Mund.

Wiederhohlte Anbauversuche

In der Geschichte des Hitlauchs wurde noch mehrmals versucht ihn wieder in Deutschland anzusiedeln (vor allem in der ehemaligen DDR). Jedoch ohne Erfolg. Dies lag vor allem an seiner toxischen Wirkung auf das menschliche Gehirn, die Wutausbrüche die es nach langem Gebrauch hervorbringen kann, aber auch an dem Stigma das ekliges Gemüse auch heute noch umgibt.


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