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Held der Arbeit: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Abkürzung '''HdA''' steht in der [[Stupidedia]] für den Begriff „''Held der Arbeit''“ und bezeichnet ein paar Jungspunde, die aus Gründen der [[Politische Korrektheit|politischen Korrektheit]] oft noch als „''halbgebildet''“ bezeichnet werden und dann trotzdem beleidigt sind.
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[[Ist-Wenn-Definition|Formal korrekt definiert]] ist ein Held der Arbeit jemand, der den Titel „''Held der Arbeit''“ trägt, eine Auszeichnung, die von [[BU]]s und [[Diverses:Stupidediaadmin|Diktatoren]] verliehen wird. Vor der Beförderung ist die [[Person]] ein so genannter [[Nutzer]] der Stupidedia gewesen, hat sie also genutzt, meistens als Plattform für ihren [[Senf]], der für die [[Wikipedia]] zu [[Satirische Korrektheit|seriös]], für [[Diverses:Howto:Meine erste eigene Homepage|eine eigene Homepage]] zu wenig und zum [[Müll|Wegwerfen]] zu schade war. Nach der Beförderung zum Helden der Arbeit stellt der Nutzer nun plötzlich fest, dass ihm seine Tätigkeit als [[Stupidedianer]] überhaupt keinen Spaß macht. Im Gegenteil, ganz offensichtlich handelt es sich selbst bei der einfachsten Benutzung der banalsten Vorlage nicht nur um [[Arbeit]], sondern sogar um eine äußerst anstrengende. Wie tausend Tonnen Blei lastet die Verantwortung auf seinen schmalen Schultern, nasskalt-schwere Schwaden tiefer Furcht und gramer Hoffnungslosigkeit verfinstern sein Gemüt. Gleich nach seiner Beförderung ist der Held der Arbeit bereits vollkommen am Ende.
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Jetzt beginnt nämlich der [[Ernst]] des [[Leben]]s. Da der HdA von den Vorgesetzten keinerlei Aufgaben zugewiesen bekommt – was deren grausame Tyrannei mitnichten erträglicher macht – sucht er sich selbstständig welche. Unter größten Anstrengungen schreibt er auch weiterhin Artikel, die er – und das ist besonders mühsam – sorgfältig in die bescheiden goldgerahmte [[Tabelle]] auf seiner Benutzerseite einträgt; genauestens (hierbei ist immense Konzentration notwendig) achtet er darauf, dass alle Sterne, die er für seine Arbeit von den geizigen anderen Stupidedianern bekommen hat, an ihrem Platz sind.
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Dieser Sieg erfüllt den traurigen Helden nun allerdings nicht mit Freude. Ganz im Gegenteil, er hat nur seine Pflicht getan, bitter sieht er sich in seiner Vermutung bestätigt, dass die Welt nur Böses will, und noch bitterer ist ihm einmal mehr vor Augen geführt worden, dass ohne ihn alles den [[Bach]] runtergehen würde, dass er Tag und Nacht wachen muss und nie wieder an die frische Luft gehen, nie wieder den Himmel sehen. nie wieder die Vögel zwitschern hören und die warme Sonne auf der Haut spüren darf. Das [[Glück]] hat ihn endgültig verlassen, er ist lebendig begraben, für immer verloren unter einer viele Millionen Meilen dicken Schicht massiven Granitgesteins, wo er für alle [[Ewigkeit]] leiden muss.

Version vom 7. Januar 2011, 00:10 Uhr

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Die Abkürzung HdA steht in der Stupidedia für den Begriff „Held der Arbeit“ und bezeichnet ein paar Jungspunde, die aus Gründen der politischen Korrektheit oft noch als „halbgebildet“ bezeichnet werden und dann trotzdem beleidigt sind.

Definition

Formal korrekt definiert ist ein Held der Arbeit jemand, der den Titel „Held der Arbeit“ trägt, eine Auszeichnung, die von BUs und Diktatoren verliehen wird. Vor der Beförderung ist die Person ein so genannter Nutzer der Stupidedia gewesen, hat sie also genutzt, meistens als Plattform für ihren Senf, der für die Wikipedia zu seriös, für eine eigene Homepage zu wenig und zum Wegwerfen zu schade war. Nach der Beförderung zum Helden der Arbeit stellt der Nutzer nun plötzlich fest, dass ihm seine Tätigkeit als Stupidedianer überhaupt keinen Spaß macht. Im Gegenteil, ganz offensichtlich handelt es sich selbst bei der einfachsten Benutzung der banalsten Vorlage nicht nur um Arbeit, sondern sogar um eine äußerst anstrengende. Wie tausend Tonnen Blei lastet die Verantwortung auf seinen schmalen Schultern, nasskalt-schwere Schwaden tiefer Furcht und gramer Hoffnungslosigkeit verfinstern sein Gemüt. Gleich nach seiner Beförderung ist der Held der Arbeit bereits vollkommen am Ende.

Aufgaben

Jetzt beginnt nämlich der Ernst des Lebens. Da der HdA von den Vorgesetzten keinerlei Aufgaben zugewiesen bekommt – was deren grausame Tyrannei mitnichten erträglicher macht – sucht er sich selbstständig welche. Unter größten Anstrengungen schreibt er auch weiterhin Artikel, die er – und das ist besonders mühsam – sorgfältig in die bescheiden goldgerahmte Tabelle auf seiner Benutzerseite einträgt; genauestens (hierbei ist immense Konzentration notwendig) achtet er darauf, dass alle Sterne, die er für seine Arbeit von den geizigen anderen Stupidedianern bekommen hat, an ihrem Platz sind.

Nebenbei befleißigt er sich einer umfangreichen Kenntnis sämtlicher Vorlagen – ihm ist wirklich keine Mühe zu groß – und schickt sich nun an, ein richtiger Held zu werden, ein mächtiger Krieger also, der alle das Fürchten lehrt, die die Stupidedia bedrohen. Schwer bepackt macht er sich in den letzten und vorletzten Änderungen auf die Pirsch nach potentiellen Missetätern; nimmt er die Witterung eines Trolls auf, so hetzt er diesen gnadenlos durch die weite Prärie Stupidediens, stellt ihn schließlich und fordert: „füttere mich!“ Kommt der Troll dieser Aufforderung nach und wird beleidigend, fordert der siegreiche Held mit mächtiger Stimme die längst überfällige Mithilfe der Diktatoren ein, die den erbeuteten Übeltäter zügigst wegzusperren haben.

Dieser Sieg erfüllt den traurigen Helden nun allerdings nicht mit Freude. Ganz im Gegenteil, er hat nur seine Pflicht getan, bitter sieht er sich in seiner Vermutung bestätigt, dass die Welt nur Böses will, und noch bitterer ist ihm einmal mehr vor Augen geführt worden, dass ohne ihn alles den Bach runtergehen würde, dass er Tag und Nacht wachen muss und nie wieder an die frische Luft gehen, nie wieder den Himmel sehen. nie wieder die Vögel zwitschern hören und die warme Sonne auf der Haut spüren darf. Das Glück hat ihn endgültig verlassen, er ist lebendig begraben, für immer verloren unter einer viele Millionen Meilen dicken Schicht massiven Granitgesteins, wo er für alle Ewigkeit leiden muss.


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