Haschkeks

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Leider hat es nur dieser in den Einzelhandel geschafft.
Haschkekse wurden erstmals 1968 von Leibniz produziert. Doch Leibniz wurde das Copyright von mehreren Privatfirmen geklaut. Für Leibniz war das ein verheerendes Tief. Sie mussten auf die allseits bekannten Leibniz-Butterkekse umsteigen, was zum Erfolg führte.

Die Haschkekse wurden weiterverkauft unter der Leitung von Lala und ihrem Geschäftspartner Po in Indien. Sie nennen sich dort Teletubbies. Allerdings hatte die Firma es nicht einfach, sie mussten ständig auf der Hut sein, seit diese Kekse 1971 verboten wurden, weil Verdacht auf Drogenmissbrauch bestand (was zwei Jahre später bewiesen wurde). Fortan konnte man die Haschkekse nur noch am Straßenrand beim Drogendealer erwerben.

Inhalt

Die genauen Inhaltsstoffe sind nicht bekannt, aber es wird vermutet, dass eine Haschkekspackung von 100 g aus ca. 34 g Zucker (man kann aber auch Koks nehmen), einem Ei (oder Eierlikör), einem Esslöffel Mehl (den man aber auch durch Staub oder Dreck ersetzen kann), einem Schuss Milch (bei Belieben auch Alkohol) und ca. 10 g Haschisch besteht.

Erwerb

Der Erwerb von Haschkeksen ist zwar verboten, aber dennoch ist die Nachfrage groß. Trotz der Aufmerksamkeit der Polizei wurde noch niemand beim Kauf solcher Kekse erwischt. Man verdächtigte allerdings einmal eine Gruppe Nachwuchskrimineller (so genannte "Pfadfinder"), welche von Haus zu Haus gingen und versuchten, Kekse zu verkaufen. Die Polizei versuchte, die Gruppe gewaltsam mit auf die Polizeistation mitzunehmen, doch die Nachwuchskriminellen rannten davon, als die Polizei das Feuer eröffnete. Auch heute kann man durch Pfadfinder und Drogendealer an Haschkekse gelangen. Diese kommen einfach zu den Konsumenten nach Hause oder stehen abends am Straßenrand. Die Kosten einer Schachtel liegen bei ca. 10 € - 30 €.

Verwendung

Die Kekse finden hauptsächlich in der Gedächtniskirche bei der Kommunion Anwendung, weil Oblaten einfach zu fade sind.

Produktion

Haschkekse werden hauptsächlich in Indien produziert. Die Mitarbeiter dieser Firmen sind meist klein und sehen jung aus. Man schätzt sie auf 4-14 Jahre, aber das ist nur der äußere Schein, denn in Wirklichkeit sind diese Arbeiter nur kleinwüchsig und nehmen Anti-Faltencreme.

Haschkekse werden per Hand produziert. Es kommen kaum Maschinen zum Einsatz. Nur die hygenischen Verhältnisse lassen zu wünschen übrig, da die kleinen, fleißigen Arbeiter weder Schutzhandschuhe noch Seife benutzen.


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