Hartmut Mehdorn

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Hartmut Mehdorn, der ehemalige große Diktator der Bahn, wurde 1941 im saudiarabischen Dschihad als Scheich Hadmud el Mohammed bin Medon geboren.

Werdegang

Mehdorn hatte jedoch in Arabien keinen Erfolg, so zog es ihn nach Deutschland. In den späten 80er Jahren trieb es ihm zu einem europäischen Flugzeugbauer, dort merkte er, dass die Franzosen die Finger im Spiel hatten - so kam er als Nachfolger von Herrn Dürr zur Deutschen Bahn. Ab da wurde seine Macht von Jahr zu Jahr (bzw. von Monat zu Monat) größer! Und er lieh sich das Geld von Ex-Bundeskanzler Schröder, um seine Zentrale in Berlin auszubauen! Die Politiker des Reichstags versicherten ihm, das er es nicht zurückzahlen bräuchte!

Im zartem Alter von 153 Jahren schloss er erfolgreich das Studium für wirtschaftliche Inkompetenz und hirnlose Zukunftsvisionen ab. Thema seiner Diplomarbeit war "Zielorientierte Abschreckung aller Kunden unter der Prämisse der Mißachtung aller Kundenfreundlichkeit."

Neue Heimat der Deutschen Bahn, das Hauptquartier in Berlin

In Berlin hat er sich in seinem Hochhaus verschanzt, das mit allem Schnickschnack und Luxus ausgestattet ist (vom Marmorboden bis zum japanischen Popo-Abputzer!). Dort kommt er seltenst raus, höchstens um seine Mama im nahegelegenen Altenheim zu besuchen!

Der Scheich verfügt über mehrere Frauen. Die genaue Anzahl ist unbekannt; sie sind aber ausnahmslos alles Zugbegleiterinnen bei der DB!

Zeiteinheit 1 Mehdorn

am 30. März 2009 wurde die Zeiteinheit "1 Mehdorn" als die Zeit festgesetzt, die vom absoluten Ausschliessen eines Rücktritts bis zum Rücktritt reicht. (ca 2 Tage)

Seine Stärke: Verwirren

Mehdorn ist ein Freund des Gestaltens - in der Schule hat Mehdorn es schon immer geschafft, die Tarife des Schulbusses durcheinanderzubringen! Doch bei der DB gelang ihm der Durchbruch - am Automaten in der Bahnhofshalle kostet das Ticket nach Hinterhaxelhofen mehr als bei dem Automaten am Bahnsteig und am Schalter muss man das meisste berappen, dabei ist das beste, dass es aufgrund der Tarifkomplexität kaum einer bemerkt!

Mehdornsches Paradoxon

Statistiker haben festgestellt, dass das von Mehdorn verursachte Chaos zum Kundenvergraulen weder flächendeckend, noch gleichmäßig gemein umgesetzt wurde. Einzelne Strecken des Bahnnetzes werden über längere Zeit erstaunlich pünktlich bedient. Auch das Anfahren einiger provinzieller Bahnhöfe kann man als durchaus kundenfreundlich ansehen. Als Beispiel sei hier Reinfeld genannt.

Das Ewige Denkmal: Hartmut-Mehdorn-Memorial-Station

Harti hat sich wie jeder große Staatsmann ein Denkmal erbauen lassen: Den neuen Berliner Hauptbahnhof. Erst nach seinem Tod wird der Bahnhof in "Hartmut-Mehdorn-Memorial-Station" umgenannt! Der Prunkbau aus Krupp-Stahl, der Ausschmückung mit zähem Leder, erstellt von flinken Windhunden wurde 2006 fertiggestellt! Der erste Vorschlag Mehdorns, diesen Bahnhof "Reichshauptbahnhof" zu nennen, stieß auf harsche Kritik von Eisenbahnromantikern.

Zukunftspläne

Scheich Hadmud el Mohammed bin Medon will in die Flugzeugbranche einsteigen und hat sich in Berlin den alten Flughafen Tempelhof gekauft, den er in seinen Geburtsnamen taufen lässt "Hadmud el Mohammed bin Medon Airport" - der Flughafen soll ausschließlich für den neuen ICE 4 (Fachausdruck: Airbus A 320) genutzt werden. Außerdem verlängert er die Trasse der "Stoiber-Rail-to-Fly" vom Münchner Flughafen bis nach Berlin!

Zitate

"Im letzten Jahr hat die DB AG [beliebige Zahl mit mindestens 9 Nullen einfügen] Gewinn gemacht. Dieser Gewinn ist allerdings mehrheitlich auf unsere Sonderangebote zurückzuführen. Als Konsequenz daraus werden wir im kommenden Jahr die Fahrpreise deutlich/drastisch/erheblich/exorbitant/unverhältnismäßig [unzutreffendes bitte streichen] anheben müssen."


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