Harald Juhnke: Unterschied zwischen den Versionen

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== Politisches [[Engagement]] ==
 
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Version vom 28. März 2013, 20:38 Uhr

Harald Juhnke, Entertainer

Harald Juhnke (*1912 in Warschau2009 in Kotzdam bei Ostberlin) war ein stadtbekannter Schauspieler und Pennerdarsteller. Juhnke trat häufig als Zirkusattraktion auf, da er die seltene und ausgeprägte Gabe besaß, Wasser in russischen Vodka verwandeln zu können.

Harald Juhnkes Gedenktafel als Gründungsrektor der UfW

Schauspielerei

Juhnke hat jede Gelegenheit wahrgenommen, im Fernsehn rumzuberlinern, wa. Weil nämlich alle anderen Leute im deutschsprachigen Raum so gerne Berlinerisch hören und sich dabei immer vor Freude auf die Schenkel klopfen; ganz besonders in Bayern. Als begnadeter bzw. begnadigter Schauspieler hat er uns später im Vorabendprogramm auch immer wieder in seiner überaus lustigen Berliner Art Müllermilch und ähnliche Alkoholika empfohlen.

Alkohol und er

Seine Sichtweise, als er beschwippst war

Wenn er dann genug getrunken hatte und so richtig beschwippst war, dann begann Juhnke, der eigentlich gerne Frank Sinatra gewesen wäre, im Fernsehen auch noch zu singen. Das konnte sich dann bei ARD, ZDF und GEZ schon über mehrere Minuten wertvoller Sendezeit hinziehen; die Älteren erinnern sich noch mit Erleichterung an die unverhofften Pinkelpausen zu einer Zeit, da "Privatfernsehen" noch ein Fremdwort war.

Politisches Engagement

Juhnke, der afro-afrikanische Menschen mit etwas dunklerem äußerlichen Haut-Aussehen noch ganz ungezwungen mit dem N-Wort anreden und manchmal sogar beschimpfen konnte, setzte politische Akzente und gründete die Partei FDA (Forderungen Deutscher Alkoholiker), wofür er unter anderem Auszeichnungen und Würdigungen wie den deutschen Preis für freie Alkoholiker ("Wo früher meine Leber war, ist heute eine Minibar!") erhielt.

Finanzielle Eskapaden

Bekannt geworden ist J. in Berlin vor allem mit dem Media Markt Abschreibeprojekt in Berlin-Lichtenberg. Seine Anzahlung reichte für den Rohbau, seitdem steht der sogenannte Juhnke-Tower als Investitionsruine und mahnendes Beispiel für Raffgier leer und zum Abriss bereit. Gerüchten zufolge wurde danach der Werbespot ("Ich bin doch nicht blöd!") eingestampft. J. wurde in die innere Emigration nach Koma ausgeflogen.


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