Hans-Peter Friedrich

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Grinse-Peter mit brauner Vergangenheit braunem Hintergrund

Hans-Peter Friedrich (CSU) ist ein bayrischer Politiker aus Bayern und der neueste Superstar in Angela Merkels Kabinett. Der Bajuware ist bekennender Bayern-Fan und vertritt im Bundestag einen bayrischen Wahlkreis. Oppositionspolitiker werfen dem jetzigen Innenminister daher zu viel bayrischen Patriotismus vor. Anders, als sein Name es vermuten lässt, ist er nicht friedlich gesinnt.

Bisheriges Leben

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Die selbsternannten Experten von Wikipedia haben ebenfalls einen Artikel zu diesem Thema.

Da Hans-Peter Friedrich einer der bekanntesten Powerpolitiker der Republik ist, erübrigt sich eine nähere Vorstellung an dieser Stelle eigentlich. Dennoch sei erwähnt, dass der Friedrich einen (recht mäßigen rechtmäßigen) Doktortitel trägt und seit 1974 Mitglied der Christlich-Sozialen Union ist.
Bis zum 3. März 2011 spielte der, als bescheiden geltende, Friedrich freiwillig immer nur die zweite Geige: So wurde Friedrich stellvertretender Fraktionsvorsitzender der Union, zwischen 1999 und 2002 stellvertretender Vorsitzender von zwei Untersuchungsausschüssen und war seit 2005 stellvertretender Fraktionsvorsitzender für die Verkehrspolitik. Außerdem stellte er sich als Zweiter nach Merkel hinter Karl-Theodor zu Guttenberg in der Plagiatsaffäre, als er behauptete, so etwas würde ja jeder machen. Wegen dieser Aussage wird seine Doktorarbeit zur Zeit ebenfalls überprüft.

Kindheit

Hans-Peter Friedrich wurde mit fünf Jahren als Hänschen-Peterchen Friedrichchen geboren. In seinem Geburtsort hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen legte er sein Abitur ab. Er war mit 29 jüngster Abiturient in dem 8 Seelen-Dorf. Eines Tages kam eine ältliche Frau an das Anwesen des jungen Friedrichchen und bot ihm verschiedenes Obst feil. Hänschen-Peterchen entschied sich für die Banane. Schon bei seinem Schuleingang, im zarten Alter von 13 Jahren, liebte er dieses Gemüse. In der mündlichen Abiprüfung antwortete er auf die Frage: "Warum ist die Banane krumm?" den legendären Satz: "Weil niemand in den Urwald - zog und die Banane grade bog!".

Studium

Schon sein Vater sagte immer: "Was Hänschen nicht lernt - lernt Hans nimmer mehr". Dieser Spruch begleitete Hans-Peter durch sein gesamtes Leben. Niemals wieder sollte ihm jemand mit Bildung drohen, was ihn in die Arme der radikal fundamentalistischen CSU trieb. Dort lernte er schnell viele gleichgesinnte Studenten kennen. Der Slogan "Bildung ist ein hohles Gut" wurde Leitspruch der christlich sozialen Studentenbewegung der Uni Bayreuth, deren Sprecher Hans-Peter alsbald wurde. Vom Sprecher an der Uni Bayreuth stieg er auf zum Sprecher aller Unis - dem sogenannten Versprecher.

Leben als Innenminister

Friedrich (2. v. r.) ist wie immer als letzter an der Reihe (hier bei der Verleihung der Urkunde nach einer Miniplayback Show)

Nachdem Thomas de Maizière, damals Innenminister, für zu Guttenberg das Kriegsministerium Verteidigungsministerium übernehmen musste, wurde der Sessel für das Innenministerium logischerweise frei. Obwohl sich Friedrich nicht in den Vordergrund drängte, den Platz besetzen zu wollen, wurde er anscheinend trotzdem genommen. Damit spielte er erstmals in seinem Leben eine wichtige Rolle und war kein Stellvertreter mehr von irgendwem (oder irgendwas).
Friedrich gilt innerhalb der Partei als Hardliner, was alle politischen Themen angeht. So forderte er eine totale Überwachung des Computers, totale Überwachung von Taxen und einen souveränen bayrischen Staat. Um die ersten beiden Punkte juristisch überhaupt vereinbaren zu können, forderte Friedrich den Austritt aus der UNO und der EU, die beide eine Unschuldsvermutung vorschreiben (soll heißen: Solange einem keiner nachweisen kann, dass man die nette Oma von nebenan im Schlaf erwürgt hat, wird man es auch nie gewesen sein). Dass Friedrich einen souveränen bayrischen Staat fordert, hängt damit zusammen, dass er keine Promillegrenze mehr bei Autofahrten haben möchte. Diese Gesetzesinitiative findet nur in Bayern Anklang, weshalb sie auch nur da umgesetzt werden soll. Per Landesgesetz würde dies nicht gehen, da die 0,5 Promille bundesweit gelten.

Interessantes

Obwohl Hans-Peter Friedrich schon echt lange kein Student mehr ist, ist er trotzdem noch Anhänger der Sekte Studentenbewegung K.St.V. Ludovicia Augsburg. Merkwürdigerweise erzählt Friedrich auf Nachfrage immer wieder eine andere Geschichte, sobald man hinterfragen will, was "K.St.V" überhaupt bedeuten würden. Seine bisher am häufigsten genutzte Antwort war dabei "Kammerchor Steglitzer Vasen". Warum Vasen nun auf einmal singen können, wollte er nicht sagen.

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