Habbo-Hotel

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Habbo Hotel
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allgemeine Infos
Entwickler : Höklinna
Gründung : 1976
Genre : Egoshooter
Plattform: PC (Windows / Linux / Mac OS X)
Spielmodi: Multiplayer
Bedienung: Mund, Füße
Altersfreigabe: 3 Jahre
Info: [1]

Habbo ist eine finnische Hotelkette, die Kindern Onlineübernachtungsplätze für wenig Geld anbietet. Sie stand 1976 kurz vor der Pleite, darum entschlossen sich die Hoteleigentümer 1993 kurzerhand zur Fusion mit dem schwedischen Möbelhersteller Ikea, dessen ausgesonderte Entwurfsskizzen die pfiffigen Finnen nun an grenzdebile Alkoholiker aus aller Welt versteigert. Im allgemeinen ist Habbo total schwul und behindert. Oder politisch korrekt ausgedrückt hat es einen alternativen Lebensstil und hat besondere Bedürfnisse.

Geschichte und Biographisches

Mikka Höklinna privat, 1986

Hervorgegangen ist das Unternehmen aus einer gut florierenden Onlinegoldfischzucht des finnischen Schrankenwärters Mika Höklinna und der schwedischen Tanzmaus Arla Gutfrid. Ihnen gelang es 1969 die Goldfischzucht an Bill Gates zu verkaufen. Mit dem Gewinn ließen sich die zwei Kackstelzen von einem Stockholmer Immobilienmakler virtuelle Bauplätze für Onlinehotels in Dubai andrehen. 1972 programmierten die zwei, die zwischenzeitlich in Frankreich als Tanzbären im Zirkus auftraten, im Pariser Vorort Mieux auf einem Casio fx5 Taschenrechner ihr erstes Hotel, das sie nach dem Erfinder der 500 V Batterie Gutvik Habbo benannten.

1975 nahmen sie ihren ersten zahlenden Gast, eine versoffene Dumpfbrumme aus Gelsenkirchen auf, die sie in Talern bezahlte. Darauf hin wurde der Taler allgemeingültiges Zahlungsmittel und Habbo anerkannte Hotelsprache.
Mika gründete 1976 die erste Telefonhotline speziell für den Herrn in Helsinki, allerdings ohne durchschlagenden Erfolg, weil das Telefon mit Tasten erst zwei Jahre später in Legoland das Licht der Welt erblickte. Arla wurde Playmobilmodell des Jahres 1977 und Totschlagargument vieler Grundsatzdebatten von Abtreibungsbefürwortern. Nach dem Zusammenschluss 1986 mit Ikea verkauften die beiden die als Hotelkataloge verkleideten Hefte des Möbeldessousverkäufers aus Schwedisch-Hall im ukrainischen Tschernobyl, wo die Hefte dank ihres hohen Jodanteiles bei der heimischen Seuchenbekämpfung reißenden Absatz fanden.
Mit abgebrannten Brennstäben in der Tasche fanden sie den Weg nach Oslo zurück, wo Arla am 21.09.1986 endlich verstarb. Höklinna gab sich fortan schweigend seinen Onlineexperimenten hin und zog sich völlig aus der Öffentlichkeit zurück.

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Zukunft des Habbo

Habbo-Konkurrent MC-Donalds im neuen Outfit

Die Habbo-User befürchten seit geraumer Zeit, dass es ihren Hotels an den Kragen geht. Da immer mehr Kinder wegen der horrenden Zimmer- und Möbelpreise Insolvenz anmelden müssen, gerät auch das Unternehmen immer mehr in die Schieflage. Das führte dazu, dass der Gründer Höklinna 2006 in das internationale Waffengeschäft einsteigen musste. Auch über Drogen im Habbo-Hotels als zusätzliche Einnahmequelle wird spekuliert. In Wirklichkeit macht den Habbo-Besitzern der zunehmende Ölpreisanstieg stark zu schaffen, da ihre Server vorwiegend dieselbetriebene Computer aus DDR-Produktionsrestbeständen sind. Von einer weiteren Erhöhung der Bettenpreise will Höklinna aber vorerst absehen. Bis jetzt musste die Hotelkette in Russland , China und Japan schließen. Wobei das nicht weiterlich verwunderlich ist, denn die meisten Leute in den drei Ländern sind eh sauarm. Die Habbos aus Russland , China und Japan wurden ins Ammiland verfrachtet.


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