Gute Musik: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. Oktober 2007, 21:07 Uhr

Vorlage:Support Die Güte einer Musik wird nach ihrem Kommerziellen Erfolg bewertet. So ist musik von Künstlern die niemand kennt und deren Musikstiel -den auch keiner kennt- schlechter als die Musik von Künstlern die jeder kennt.

Wie entsteht gute Musik?

Man braucht als erstes einen Schauspieler, der gut aussieht. Dann einen Synthesizer mit dem man die eigentliche Musik produziert. Mit diesem sampelt man eintönige und anspruchslose Melodien (welche Ohrwurmer dazu amimieren sollen, das Opfer (freiwillige oder unfreiwillige Konsumenten) dazu zu bringen für das äußerst künstlerrische Produkt Geld auszugeben) und sich möglichst oft wiederholende Rhythmuseffekte zu einem Lied. Als nächstes muss ein Musikvideo produziert werden. Um dieses Video besonders anschaulich und einprägsam zu gestallten, lässt sich der männliche Geschlächtstrieb hervorragend ausnutzen. Damit möglichst viele diesen Song kaufen, muss man Fehrnsehsender wie MTV oder VIVA bezahlen, damit sie diesen Song inklusive Video dort abspielen. Zusätzlich lässt sich dieser Song noch in Jugendzeitschriften wie Bravo als cool hip und angesagt propagieren. Wenn der Song jetzt immernoch nicht in den Charts ist, ist das Lied wahrscheinlich noch zu anspruchsvoll und daher nicht zugänglich für die unmusikalische breite Masse (Mainstream). Wenn der Song dann ausgelutscht ist, dann wird der alte Künstler abgeschafft und ein neuer wird besorgt und die ganze Produktion beginnt von Neuem. So enstanden die "Top 100 Charts". Ungeklärt is jedoch immernoch wie allerseits bekannte "Stars" dann an der Spitze (bzw. popülär) bleiben. Wahrscheinlich kommt es daher das ihr "Hit" so cool war ,dass die Mainstream-Menge sie nocheinmal sehen wollte.