Gulli: Unterschied zwischen den Versionen

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{{DA|beschreibt das in Städten beheimatete Raubtier. Für die fast namensgleichen Plastiksäcke, siehe [[Gully]]}}
  
[[Datei:Aussehen.JPG|thumb|Ein Gulli mit Wartungsschachtfunktion und den heißgeliebten Zierpflanzen.|400px]]
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[[Datei:Gulli.JPG|220px|left|thumb|Schematische Darstellung der Jagd]]
Der '''Gulli''' ist ein [[Loch]] mit [[Gitter]] [[Oben|drauf]]. Er hat meist eine [[Rechteck|rechteckige]] [[Form]] mit irgendwelchen Abmessungen, kommt aber auch als [[Version]] mit zusätzlichem [[Wartung]]sschacht in runder Form vor.
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{{Tiergattung
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| Name          = Gulli
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| Bild          = Gulli.jpg
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| Ordnung      = Stinktier
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| Klasse        = Raubtier
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| Familie      = Skunks
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| Verbreitung  = Städtische Straßen/ Bürgersteig
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| Fortpflanzung = Städtisches Bauamt
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| WissenschaftlicherName = Aero Pestus
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}}
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[[Datei:Aussehen.JPG|220px|left|thumb|Getarnt im Gebüsch, lauert der Gulli auf Beute]]
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Der '''Gulli''' ist ein in Städten weit verbreitetes Raubtier. Er lauert dort gut getarnt auf Straßen und Gehwegen auf unachtsame Passanten, um sich von ihren Autoschlüsseln, ihrem [[Kleingeld]], ihren [[Brieftasche]]n und ihren [[Smartphone]]s zu ernähren. Durch ihre flache Form und ihre Fähigkeit, sich oftmals farblich sehr gut an ihre Umgebung anzupassen, werden sie von ihren Opfern meist erst dann wahrgenommen, wenn es zu spät ist. Sie zeigen ein ausgeprägtes Revierverhalten und jagen oft jahrzehntelang an der gleichen Stelle.<br />
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Trotz ihrer guten [[Tarnung]] ist es möglich Gullis frühzeitig zu erkennen. Gerade im Sommer verströmen sie einen ausgeprägten Fäkalgeruch. Diesen Fäkalgeruch nehmen sie auf, wenn sie sich nachts (wenn kaum Beute unterwegs ist) zum Schlafen in ihre unterirdischen Schlafhöhlen zurückziehen. Gullideckel legen, ähnlich wie [[Erdmännchen]], kilometerlange Gänge an um sich ungestört unterirdisch bewegen zu können und so gefahrlos Kontakt zu Artgenossen aufnehmen zu können.
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Obwohl allgemein bekannt ist, dass Gullideckel nicht gefüttert werden sollten, nutzen [[Verbrecher]] oft die Gefräßigkeit der Gullis, um sie mit Gegenständen, die die Täter mit einer Straftat in Verbingung bringen würden, zu füttern. Durch die langsame Verdauung der Gullis ist es der [[Polizei]] aber in den meisten Fällen möglich, die illegal gefütterten Gegenstände operativ wieder zu entfernen. Gullis können monatelang ohne Nahrung auskommen, schlagen dann aber auch wieder mehrmals am Tag zu. Gullis sind in der Lage auch lebendige Beute und Aas zu verzehren. Es gibt eine Vielzahl von Berichten, in denen tote Baby in Gullis gefunden wurden.<br />
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Eine Initiative von überwiegend jungen Personen hat sich zum Ziel gesetzt, die Population der Gullideckel und damit deren Bedrohung für den Menschen zu reduzieren. Die effektivste Methode um Gullideckel zu erlegen ist der Wurf ebenjener von einer [[Brücke]] auf ein fahrendes Auto. Dabei kommen jedoch oftmal die Insassen des Autos zu schaden, da Gullideckel durch ihre überwiegend metallhaltige Nahrung ein enormes Gewicht haben. Die Effektivität dieser Bekämpfungsmethode ist also überaus zweifelhaft.
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Durchschnittlich kommt auf 500 Menschen ein Gullideckel, Tendenz steigend.
  
== Eigenschaften ==
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[[Kategorie:Tier]]
 
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[[Kategorie:Monster und Mistviecher]]
=== Merkmale ===
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[[Kategorie:Bösartig]]
 
 
Die [[Farbe]] eines Gulli kann man nicht [[Wirklichkeit|wirklich]] [[Beschreibung|beschreiben]], da die Farbe bislang unbenannt ist. Führende Gullikologen nennen es einfach die <i>Gullifarbe</i>. Sie sieht aus wie eine [[Mischung]] aus [[Alles|allen]] dunklen [[Farbe|Farbtönen]] und Rost. Es gibt allerdings auch Fälle, in denen ein Guli anders aussieht. Hier ein paar Beispiele:
 
*Der Gulli ist neu.
 
*Jemand hat neue Rostschutzfarbe aufgetragen
 
*Ein Verzweifelter versucht diese Theorie zu wiederlegen, indem er einen Gulli verändert.
 
*Man ist so sturzbesoffen, dass ein klares Definieren von Formen unmöglich ist.
 
 
 
===  Vorkommen ===
 
 
 
Gullis werden besonders oft an [[Straße]]n gefunden. Eckige Gullis liegen gut versteckt an einer Bordsteinkante, in Abständen von ca. 50 Metern. In der Mitte der Straßen sind runde Gullis anzutreffen.
 
 
 
=== Funktion ===
 
 
 
Die [[Funktion]] eines Gullis liegt vor allem darin, alle Dinge, die auf die Straße fallen, schnell aufzufangen und in die [[Kanalisation]] abzuleiten. Des Weiteren erzeugen sie Stellen, auf denen wunderschöne Pflanzen wachsen können. Diese erfreuen sich so großer Beliebtheit, dass man immer wieder Menschen sieht, die am Straßenrand sitztend die seltenen Gullipflanzen rausreißen.
 
Im Volksmund heíßt es:  "When you go me on my Nerven. I will you in the Gulli werfen. I'll makes the Deckel dicht and you'll never see the Tageslicht."
 
 
 
== Geschichte des Gullis ==
 
 
 
Als Nero Rom niederbrannte, gab es ein Riesenproblem: Die Stadt war verbrannt, das Geld war komplett für Millitär ausgegeben und niemand wollte spenden. Doch ein bisher unbekannter Mann Namens Jupiter Gulli (er wurde später zum Gott erklärt) hatte die Idee des Gulliprinzips. Da die Römer aber besseres zu tun hatten als sich einen Namen für die neue errugenschaft auszudenken, nannten sie es einfach den Gulli.
 
Im Mittelalter dagegen, waren Gullis als demonisch verschrien, da sie mit ihrem gefährliche Aussehen viele Menschen erschreckten.
 
Heute is der Gulli wieder eine ganz natürliche Angelegenheit, die von Niemanden groß beachtet wird.
 
 
 
== Zukunft des Gulli ==
 
 
 
Gullis gibt es schon weit über 1000 Jahren, somit ist es sehr wahscheinlich, dass es auch in Zukunft Gullis geben wird. Man kann zwar nicht sicher sagen ob es durchgängig so ist, aber es wird definitiv Gullis geben. (siehe Bild) Leider ist es derzeit nicht ratsam Gulli zu werden, da immer öfter Gullis auch vor dem Arbeitsamt geichtet werden. [[Datei:WALL-E.JPG|thumb|left|Der Film Gulli E zeigt den Gulli der Zukunft. Dieser kann nebenden neuen Features (Greifarme, Zielsystem oder die "Ich-nerv-dich-mit-meiner-blöden Stimme" Funktion sind nur ein kleiner Ausschnitt) auch durch eine deutlich erhöte Effektivität, da wie auf dem Bild gezeigt ist, nichts übrig lässt, glänzen.|350px]]
 
 
 
== Nutzen des Gulli ==
 
 
 
Im Grunde nützt der Gulli fast jedem in Deutschland, da er eine sichere Einnahmequelle für den Staat darstellt, folglich ist die Gefahr auf Erhöhung von Steuern deutlich gesunken. (was wohl auch daran liegt, dass Gullis kaum etwas zum besteuern übrig lassen) Außerdem hilft es doch jedem, wenn durch Gullis wieder ein neues Auto für einen wichtigen Politiker ermöglicht wurde. Es wird ebenfalls gemunkelt, dass Guido Westerwelle durch ausbauen der Gullisysteme niedrigere Steuern ohne nennenswerte Verluste (500 Mrd. oder so) erreichen wollte. Allerdings gibt es auch dem widersprechende Berichte, wie zum Beispiel die Theorie, dass das ganze eine Praktik der Linken ist, um endlich den Kommunismus durchzusetzten, da aber das Gut auf kapitalistische Art und Weise verscheuert wird, geht man eher von der Theorie mit Herrn (oder eher Frau) Westerwelle aus.
 
 
 
== Funktion des Gulli ==
 
 
 
Das Gulliprinzip ist denkbar einfach: In bestimmten Abständen sind so genannte Schlöte gebaut, welche in einem Sammelrohr (der so genannten Kanalisation) gesammelt werden. Am Ende von Diesem wird alles brauchbare herausgefischt (meist von 1€ Jobbern) und anschließend beim nächstbesten Hehler oder Wasserverkaufskonzern gegen Geld eingetauscht. (siehe Abbildung) Was nicht gebraucht wird, wird an UNICEF, Rotes Kreuz oder die Wir-haben-Garnichts-Partei gespendet. [[Datei:Gulli.JPG|framed|Durch moderne Spionagetechnik konnte ich diesen professionellen Plan stehlen. Die Tatsache, das es vollkommen fehlerfrei geschrieben und mit einem professionellen Bildbearbeitungsprogramm erstellt wurde, bestätigt die Echtheit.]]  
 
==Was wird alles gestohlen?==
 
Oftmals werden Dinge wie Schlüssel, Wertpapiere, Geld, Regenwasser oder ähnlich wertvolle Gebrauchsgegenstände gestohlen. Es kommt aber auch vor das Menschen oder Tiere zu Diebesgut werden. Je nach Tageszeit hört man auch, dass Döner gestohlen wird um die Bedinsteten zu ernähren. Im Grunde wird also alles gestohlen.
 
 
 
=== Steuerung ===
 
 
 
Wie jedes halbwegs moderne Gerät, braucht auch der Gulli eine Firmware von Microsoft. Diese heißt Dreals (aus Gulli-drain und stehlen-steal) und liegt in Version 2.6.7.8.4.5.3.5.6.7.5 vor. Für Microsoft typisch gibt es ständig ein Update für ein Update. Trotzdem kommt es öfters zu Felhfunktionen (überlaufen auf Grund des übermäßigen Aufnehmen von Dreck). Seit neustem gibt es auch einen over-steal-mode (auf gut Deutsch: über-stehl-modus), welcher dafür sorgt, dass das Gitter eines Gullis von Demselben gestohlen wird. Dies ermöglicht das Stehlen von Menschen und Größeren Objektn wie Fahrzeugen und Behausungen.
 
 
 
== Kriminelle, die Gullis ausnutzen ==
 
* allen voran der Staat
 
* irgendwelche Penner die in der Kanalisation leben
 
* die herausfischenden 1€ Jober
 
* ich
 
* du, wenn du das hier gelesen hast
 
* Gullitaucher (eine Extremsportart, bei der es darum geht am schnellsten 10.000 € in Scheinen zu sammeln)
 
 
 
== Hilfe gegen Gulis ==
 
 
 
Nachdem man das alles hier gelesen hab, fragt man sich natürlich: Wo sind meine Cornflakes?. Ich kann einen Jeden von euch beruhigen: Wenn ihr nicht gerade auf der Straße wohnt, gibt es keine Möglichkeit Dinge via Gulli zu stehlen. Auf Straßen dagegen, sollte man immer auf der Hut sein. Wenn man aber die Sicherheitstipps beachtet kann nichts passieren.
 
 
 
'''Tipp 1'''
 
 
 
Immer nackt aus dem Haus gehen, denn wenn man nichts hat, kann auch nicht gestohlen werden. Sich einer Gruppe Hippies anzuschließen sorgt für die ausreichende Tarnung.
 
 
 
'''Tipp 2'''
 
 
 
Kauf dir das Gulliabwehrset, bestehend aus einem Netz, einem Ich-kann-mich-gegen-Gullis-weheren Button und einer neuen Cornflackespackung. Die Garantie gillt üblicherweise bis zum Auspacken.
 
 
 
'''Tipp 3'''
 
 
 
Schimpft solange mit einem Gulli, bis ein netter Mann im grünen Anzug dich zu einem noch viel netteren Mann im weißen Kittel bringt, welcher dich sicher in einen Gullischutzraum aus Gummi bringt.
 
 
 
'''Tipp 4'''
 
 
 
Beachtet Tipp 1-4, vor allen Tipp 4.
 

Aktuelle Version vom 20. Mai 2015, 10:30 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschreibt das in Städten beheimatete Raubtier. Für die fast namensgleichen Plastiksäcke, siehe Gully
Schematische Darstellung der Jagd
Gulli
Gulli.jpg
Systematik
Klasse: Raubtier
Ordnung: Stinktier
Familie: Skunks
Verbreitung: Städtische Straßen/ Bürgersteig
Fortpflanzung: Städtisches Bauamt
Wissenschaftlicher Name
Aero Pestus
Getarnt im Gebüsch, lauert der Gulli auf Beute

Der Gulli ist ein in Städten weit verbreitetes Raubtier. Er lauert dort gut getarnt auf Straßen und Gehwegen auf unachtsame Passanten, um sich von ihren Autoschlüsseln, ihrem Kleingeld, ihren Brieftaschen und ihren Smartphones zu ernähren. Durch ihre flache Form und ihre Fähigkeit, sich oftmals farblich sehr gut an ihre Umgebung anzupassen, werden sie von ihren Opfern meist erst dann wahrgenommen, wenn es zu spät ist. Sie zeigen ein ausgeprägtes Revierverhalten und jagen oft jahrzehntelang an der gleichen Stelle.
Trotz ihrer guten Tarnung ist es möglich Gullis frühzeitig zu erkennen. Gerade im Sommer verströmen sie einen ausgeprägten Fäkalgeruch. Diesen Fäkalgeruch nehmen sie auf, wenn sie sich nachts (wenn kaum Beute unterwegs ist) zum Schlafen in ihre unterirdischen Schlafhöhlen zurückziehen. Gullideckel legen, ähnlich wie Erdmännchen, kilometerlange Gänge an um sich ungestört unterirdisch bewegen zu können und so gefahrlos Kontakt zu Artgenossen aufnehmen zu können.
Obwohl allgemein bekannt ist, dass Gullideckel nicht gefüttert werden sollten, nutzen Verbrecher oft die Gefräßigkeit der Gullis, um sie mit Gegenständen, die die Täter mit einer Straftat in Verbingung bringen würden, zu füttern. Durch die langsame Verdauung der Gullis ist es der Polizei aber in den meisten Fällen möglich, die illegal gefütterten Gegenstände operativ wieder zu entfernen. Gullis können monatelang ohne Nahrung auskommen, schlagen dann aber auch wieder mehrmals am Tag zu. Gullis sind in der Lage auch lebendige Beute und Aas zu verzehren. Es gibt eine Vielzahl von Berichten, in denen tote Baby in Gullis gefunden wurden.
Eine Initiative von überwiegend jungen Personen hat sich zum Ziel gesetzt, die Population der Gullideckel und damit deren Bedrohung für den Menschen zu reduzieren. Die effektivste Methode um Gullideckel zu erlegen ist der Wurf ebenjener von einer Brücke auf ein fahrendes Auto. Dabei kommen jedoch oftmal die Insassen des Autos zu schaden, da Gullideckel durch ihre überwiegend metallhaltige Nahrung ein enormes Gewicht haben. Die Effektivität dieser Bekämpfungsmethode ist also überaus zweifelhaft.
Durchschnittlich kommt auf 500 Menschen ein Gullideckel, Tendenz steigend.


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