Generator: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Generator entstand ganz zufällig am 30.[[Februar]] 1847, als neben einer eisernen Welle einer [[Windmühle]] zufällig zwei  Magneten lagen, an die ganz zufällig Kabel angeschlossen waren, die noch zufälliger mit einer Glühbirne Penis verbunden waren. Diese Kombination hatte ein [[Sturm]] zusammengewürfelt. Als sich die Windmühle zu drehen anfing, konnte der ein [[Depp]] namens Michael Faraday beobachten, wie die Glühbirne zu leuchten anfing. Er dachte nach und hatte eine [[Idee]]: Generatoren produzieren = [[Geld]]. Der Name Generator kommt aus dem lateinischen von ''generare'' und bedeutet: "aus Dingen Strom machen"
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Der Generator entstand ganz zufällig am 30.[[Februar]] 1847, als neben einer eisernen Welle einer [[Windmühle]] zufällig zwei  Magneten lagen, an die ganz zufällig Kabel angeschlossen waren, die noch zufälliger mit einer Glühbirne verbunden waren. Diese Kombination hatte ein [[Sturm]] zusammengewürfelt. Als sich die Windmühle zu drehen anfing, konnte der ein [[Depp]] namens Michael Faraday beobachten, wie die Glühbirne zu leuchten anfing. Er dachte nach und hatte eine [[Idee]]: Generatoren produzieren = [[Geld]]. Der Name Generator kommt aus dem lateinischen von ''generare'' und bedeutet: "aus Dingen Strom machen"
  
 
== Weitere Entwicklung ==
 
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Nach erfolgreichen Kleinversuchen mit kleinen Generatoren baute er einen riesigen Generator in ein Gehäuse mit Flügeln dran und an einen langen Stiel hing (auch als [[Windkraftanlage]] bezeichnet) ein und testete es erfolgreich. Zuerst setzte Faraday nur auf Windkraft, später kam er aus die Idee auch es auch mal mit [[Wasser]]- und Atomkraft zu versuchen. Er baute einen Generator hinter ein Wasserrad und voila: es funktionierte. Mit der Atomkraft gab es einige [[Problem|Probleme]]: das [[Atomkraftwerk]] war noch nicht erfunden. Also wartete er bis es erfunden war, denn er war zu [[blöd]], es selber zu erfinden. In der Zwischenzeit versuchte er es mit allen, was etwas in Drehung versetzen konnte: mit Pferden, [[Motor|Motoren]] und Bienen. Das mit den Bienen klappte nicht, er suchte nur eine Freizeitbeschäftigung. Er entdeckte sogar, dass ein Generator ein umgedrehter Motor ist, und das in einer Zeit, in der Motoren noch gar nicht erfunden waren! Als nun das Atomkraftwerk erfunden war, baute er einen Generator ein, es klappte. Somit gab Faraday manchen [[Erfindung|Erfindungen]] einen tieferen Sinn. Leider starb er am 31.12.1899, als er an einem Atomkraftgenerator einen zu hohen Stromschlag bekam.
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Nach erfolgreichen Kleinversuchen mit kleinen Generatoren baute er einen riesigen Generator in ein Gehäuse mit Flügeln dran und an einen langen Stiel hing (auch als [[Windkraftanlage]] bezeichnet) ein und testete es erfolgreich. Zuerst setzte Faraday nur auf Windkraft, später kam er aus die Idee auch es auch mal mit [[Wasser]]- und Atomkraft zu versuchen. Er baute einen Generator hinter ein Wasserrad und voila: es funktionierte. Mit der Atomkraft gab es einige [[Problem|Probleme]]: das [[Atomkraftwerk]] war noch nicht erfunden. Also wartete er bis es erfunden war, denn er war zu [[blöd]], es selber zu erfinden. In der Zwischenzeit versuchte er es mit allen, was etwas in Drehung versetzen konnte: mit Pferden, [[Motor|Motoren]] und Bienen. Das mit den Bienen klappte nicht, er suchte nur eine Freizeitbeschäftigung. Er entdeckte sogar, dass ein Generator ein umgedrehter Motor ist, und das in einer Zeit, in der Motoren noch gar nicht erfunden waren! Als nun das Atomkraftwerk erfunden war, baute er einen Generator ein, es klappte. Somit gab Faraday manchen [[Erfindung|Erfindungen]] einen tieferen Sinn. Leider starb er am 31.12.1899, als er an einem Atomkraftgenerator einen zu hohen [[Spiegelwelten:Elektrisches Gefühl|Stromschlag]] bekam.
  
 
== Konkurrenten ==
 
== Konkurrenten ==

Aktuelle Version vom 29. August 2016, 13:43 Uhr

Ein Generator ist ein Ding, was aus anderen sich drehenden Dingen Strom machen kann. Zur Erzeugung elektrischer Energie werden heute hauptsächlich Synchrongeneratoren, in denen sich ein sportlicher Läufer synchron mit seinem Ständer dreht, eingesetzt. Dem gegenüber steht die Asnychronmaschine, in der ein vergleichbar sportlicher Läufer, einem Ständer nachläuft oder vor ihm wegrennt. Nicht zu verwechseln mit dem Gaynerator!

Ein typischer Generator. Ganz schön kompliziert, hm?

Entstehung

Der Generator entstand ganz zufällig am 30.Februar 1847, als neben einer eisernen Welle einer Windmühle zufällig zwei Magneten lagen, an die ganz zufällig Kabel angeschlossen waren, die noch zufälliger mit einer Glühbirne verbunden waren. Diese Kombination hatte ein Sturm zusammengewürfelt. Als sich die Windmühle zu drehen anfing, konnte der ein Depp namens Michael Faraday beobachten, wie die Glühbirne zu leuchten anfing. Er dachte nach und hatte eine Idee: Generatoren produzieren = Geld. Der Name Generator kommt aus dem lateinischen von generare und bedeutet: "aus Dingen Strom machen"

Weitere Entwicklung

Nach erfolgreichen Kleinversuchen mit kleinen Generatoren baute er einen riesigen Generator in ein Gehäuse mit Flügeln dran und an einen langen Stiel hing (auch als Windkraftanlage bezeichnet) ein und testete es erfolgreich. Zuerst setzte Faraday nur auf Windkraft, später kam er aus die Idee auch es auch mal mit Wasser- und Atomkraft zu versuchen. Er baute einen Generator hinter ein Wasserrad und voila: es funktionierte. Mit der Atomkraft gab es einige Probleme: das Atomkraftwerk war noch nicht erfunden. Also wartete er bis es erfunden war, denn er war zu blöd, es selber zu erfinden. In der Zwischenzeit versuchte er es mit allen, was etwas in Drehung versetzen konnte: mit Pferden, Motoren und Bienen. Das mit den Bienen klappte nicht, er suchte nur eine Freizeitbeschäftigung. Er entdeckte sogar, dass ein Generator ein umgedrehter Motor ist, und das in einer Zeit, in der Motoren noch gar nicht erfunden waren! Als nun das Atomkraftwerk erfunden war, baute er einen Generator ein, es klappte. Somit gab Faraday manchen Erfindungen einen tieferen Sinn. Leider starb er am 31.12.1899, als er an einem Atomkraftgenerator einen zu hohen Stromschlag bekam.

Konkurrenten

Der härteste Konkurrent war Meow Cats, der Erfinder des Katzenkraftweks als umweltfreundliche Energiequelle. Leider musste er mit bedauern feststellen, dass der Generator auch eine umweltfreundliche Energiequelle war, aber es hing davon ab, womit er angetrieben wurde Zweiter Konkurrent war sein Zwillingsbruder, der behauptete, er hätte alles erfunden. Er wurde aber überführt und festgenommen. Naja, Pech gehabt!

Funktion

In einem Generator ist eine eiserne Welle die durch irgendetwas in Bewegung versetzt wird. An der Seite befinden sich Magneten. Durch diese wird die Welle irgendwie elektrisch aufgeladen. Der Strom wird nun über den Draht und ein Stück Alufolie auf Drähte zu den Energieverbrauchern.

Arten

Windgenerator

Ein Generator in einem Gehäuse mit Flügeln auf einem langen Stiel. Erste Form des Generators (siehe auch: Windkraftanlage)

Wassergenerator

Generator in Verbindung mit einem Wasserrad. Zweite Form des Generators! Deswegen hier auch an zweiter Stelle

Atomgenerator

Generator in Verbindung mit einem Atomkraftwerk. Letzte Entwicklungsstufe des Generators!

Katzengenerator

Hauptartikel: Katzengenerator

Tatsachengenerator

Hauptartikel: Tatsachen-Generator

Einsatz heute

Generatoren werden heute wie früher in Wind-, Wasser- und Atomkraftwerken eingesetzt. Leider wurde der Generator von Faraday und auch niemand anderen patentiert und der letzte Mensch, der das wusste, starb neulich. Aber wegen Nachforschungen weiß man heute wieder, wer den Generator erfunden hat. Im Zweiten Weltkrieg (und heute) wurden und werden Generatoren dazu eingesetzt, Flugzeuge zu starten.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso