Geier

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Eingestellt am 28.04.2024


Der Geier ist ein überaus hässlicher Vogel, der sein Dasein überwiegend in bungalow-artigen Behausung im Osten Pekings fristet. Er besitzt im Optimalfall zwei Augen sowie einen gelben Schnabel, welcher der Nahrungsaufnahme dient. Weisheitszähne prägen sich nur in den allerseltensten Fällen aus.

Wie molekularbiologische Studien ergeben haben, sind Geier mit Haubenmeisen verschwippschwägert, was die enorme Ähnlichkeit der beiden Federviecher nur bestätigen kann. Der Geier ist berüchtigt für sein Fachwissen in puncto Dachbodenentrümpelungen und kann als einziges Lebewesen durch die Zeit reisen. Besonders behilflich ist hierbei seine pelzige Halskrause.

Nahrung

Geier ernähren sich ausschließlich von Ziegenspeichel. Lettischen Forschungen zufolge fand man jedoch in einem versteinerten Geierskelett die Überreste bzw. Ablagerungen von Sauerkraut.

Anatomie des Geiers

Ausgewachsene Geierbullen können eine Spannweite von bis zu zehn Metern erreichen, selbstverständlich abhängig von der Menge des zu sich genommenen Ziegenspeichels. Der kahle Kopf dient als Brutplatz für Wattwürmer und kann um 370° gedreht werden. Die hypnotisierenden Pupillen des Geiers verleihen ihm die außergewöhnliche Fähigkeit, vierdimensional zu sehen, was selbstredend von immenser Wichtigkeit für die Reise durch Raum und Zeit aber auch für das Aufspüren des Ziegenspeichels ist. Mit seiner elastischen Stupsnase kann der Vogel bis zu 10 cm weit riechen und virtuose Arien zwitschern. Die übelriechende, mit Hämorrhoiden übersähte Zunge kann über acht Meter ausgerollt werden. Ferner besitzt der Graugeier drei Kniegelenke, obgleich er lediglich über ein Beinpaar verfügt. Eine einzige Brustwarze genügt, um die jungen Kaulquappen Tag und Nacht mit H-Milch zu versorgen.

Fortpflanzung

Bei den Geiern gibt es erstaunlicherweise drei Geschlechter (grün, weiß und rot). Folglich sind zur Fortplflanzung drei Tiere erforderlich (siehe Sandwich-Sex).


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