Gastarbeiter: Unterschied zwischen den Versionen

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==Gastarbeiter==
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'''Gastarbeiter''', der, Pl. die Gastarbeiter, scherzhaft Gastis, Adj. gästisch.<br />
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(Nicht zu verwechseln mit dem [[Arbeitsgast]]!)<br />
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Mitte der 1950er [[Jahr]]e entstandene Spezies der [[Art|Gattung]] [[Mensch]], die [[Deutschland|bundesdeutsche]] [[Politiker]] ins [[Land]] holten, weil die [[Deutscher|Deutschen]] alleine nicht alle offenen [[Arbeit]]sstellen füllen konnten, um nicht nur das Bruttosozialprodukt noch weiter anzukurbeln, sondern auch die [[Bauch|Bäuche]] des [[Volk]]es noch [[fett]]er zu machen.<br />
  
Gastarbeiter, der, Pl. die Gastarbeiter, scherzhaft Gastis, Adj. gästisch.
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Als sich herausstellte, dass die [[Deutscher|Deutschen]] immer [[faul]]er wurden und es in Sachen [[Sex|Fortpflanzung]] auch nicht mehr so recht funktionieren wollte, erlaubten die deutschen [[Politiker]] den Gastarbeitern, ihre [[Familie|Sippen]] (Gastfrauen, Gastkinder...) nach [[Deutschland]] nachzuholen und es sich hier auf ewig gemütlich zu machen.<br /> Diese Gastarbeiter wurden dann zu Dauergästen und zeugten auch entsprechenden Nachwuchs, sog. DAUERGASTKINDER. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie dauernd in [[Wirtschaft|Gasthäusern]] logieren. Ältere Nachschlagewerke deuten den Begriff Dauergast[[kind]]er häufig auch als eine seltene [[Gold]][[fisch]][[krankheit]].
  
Mitte der 1950er Jahre entstandene Spezies der Gattung Mensch, die bundesdeutsche Politiker ins Land holten, weil die Deutschen alleine nicht alle offenen Arbeitsstellen füllen konnten, um nicht nur das Bruttosozialprodukt noch weiter anzukurbeln, sondern auch die Bäuche des Volkes noch fetter zu machen.
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== Gastikritik ==
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Einige [[Bürger]] vermochten sich mit der [[Anwesenheit]] der Gastis nicht abzufinden. Unter ihnen grassiert die sogenannte "Dauer-[[Gastritis]]".
  
Als sich herausstellte, daß die Deutschen immer fauler wurden und es in Sachen Fortpflanzung auch nicht mehr so recht funktionieren wollte, erlaubten die deutschen Politiker den Gastarbeitern ihre Sippen (Gastfrauen, Gastkinder...) nach Deutschland nachzuholen und es sich hier auf ewig gemütlich zu machen. Diese Gastarbeiter wurden dann zu Dauergästen zeugten auch entsprechenden Nachwuchs, sog. DAUERGASTKINDER. Diese zeichnen sich dadurch aus, daß sie dauernd in Gasthäusern logieren. Ältere Nachschlagewerke deuten den Begriff Dauergastkinder häufig auch als eine seltene Goldfischkrankheit.
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== Wohnkultur ==
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Über die Wohnkultur der Gastis ist bisher wenig bekannt. Experten vermuten, dass diese in sogenannten Gasthöfen oder auch Gasthäusern leben.<br /> Näheres soll nun ein Gutachten ans [[Licht]] bringen.
  
===Gastikritik===
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== Arbeitswelt ==
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Gastis waren zunächst in der industriellen Produktion tätig. Später brachten sie ihre artgemäßen [[Essen|Speisen]] an die Gastgeber - z. B. [[Spaghetti]] und [[Döner]].
  
Einige Bürger vermochten sich mit der Anwesenheit der Gastis nicht abzufinden. Unter ihnen grassiert die sogenannte "Dauer-Gastritis".
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== Soziokulturelle Bedeutung ==
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Die Dauergäste lieferten nicht nur einen entscheidenden Beitrag zur [[Statussymbol Esskultur|Esskultur]], sondern verhalfen auch der [[Kriminalität]] beizeiten zu größerer Vielfalt.<br /> Alles in allem sind die meisten Gastis recht harmlos. Der bekannteste Vertreter der Gastis ist der 187jährige ''Luigi Gastdauer'', dessen [[Alter]] ebenso wie sein [[Name]] unbekannt ist.
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== Literatur ==
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*''Gastdauer, Luigi: Frivole Widersprüche. Die moderne [[Sex]]ualwelt der [[Frau|Gastfrauen]], Gasting 1970.''
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*''Ders.: Die [[Penis|Gliedentwicklung]] beim Dauergast - ein anthropologischer Vergleich, Gastdorf 1990.''
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*''Gastfreund, Paolo: Die gesellschaftlich-kulturelle Bedeutung der dauergästischen [[Porno]]graphie, Gastheim 2001.''
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*''Ders.: Der [[Hund|Gasthund]]. [[Tier]]ische Vielfalt und die neuen Aufgaben der interdisziplinären [[Hund]]esoziologie, [[Katze]]nbach ''2004.''
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*''[[Feind|Gastfeind]], Peter: [[Gefahr]]en der Übergästung. Phantom oder [[Realität]], Dauergastenhof 2002.''
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*''Gastlich, Özlem: [[Deutschland]] muss gästisch werden, Gastenhagen 1999.''
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*''[[Kopf|Gastkopf]], Yuri: Die Etablierung der [[Gurke|Senfgurke]] im Speiseplan der Dauergäste - Ein [[hoffnung]]sloser Fall?, Gastenhof 2003.''
  
===Wohnkultur===
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[[Kategorie:Beruf]]
 
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[[Kategorie:Deutschland]]
Über die Wohnkultur der Gastis ist bisher wenig bekannt. Experten vermuten, daß diese in sogenannten Gasthöfen oder auch Gasthäusern leben. Näheres soll nun ein Gutachten ans Licht bringen.
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[[Kategorie:Italien]]
 
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[[Kategorie:Türkei]]
===Arbeitswelt===
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[[Kategorie:Menschen]]
Gastis waren zunächst in der industriellen Produktion tätig. Später brachten sie ihre artgemäßen Speisen an die Gastgeber - z. B. Spaghetti und Döner.
 
 
 
===Soziokulturelle Bedeutung===
 
 
 
Die Dauergäste lieferten nicht nur einen entscheidenden Beitrag zur Eßkultur, sondern verhalfen auch der Kriminalität beizeiten zu größerer Vielfalt. Alles in allem sind die meisten Gastis recht harmlos. Der bekannteste Vertreter der Gastis ist der 187jährige Luigi Gastdauer, dessen Alter ebenso wie sein Name unbekannt ist.
 
 
 
 
 
===Literatur===
 
 
 
''Gastdauer, Luigi: Frivole Widersprüche. Die moderne Sexualwelt der Gastfrauen, Gasting 1970.''
 
 
 
''Ders.: Die Gliedentwicklung beim Dauergast - ein anthropologischer Vergleich, Gastdorf 1990.''
 
 
 
''Gastfreund, Paolo: Die gesellschaftlich-kulturelle Bedeutung der dauergästischen Pornographie, Gastheim 2001.''
 
 
 
''Ders.: Der Gasthund. Tierische Vielfalt und die neuen Aufgaben der interdisziplinären Hundesoziologie, Katzenbach ''2004.''
 
 
 
''Gastfeind, Peter: Gefahren der Übergästung. Phantom oder Realität, Dauergastenhof 2002.''
 
 
 
''Gastlich, Özlem: Deutschland muß gästisch werden, Gastenhagen 1999.''
 
 
 
''Gastkopf, Yuri: Die Etablierung der Senfgurke im Speiseplan der Dauergäste - Ein hoffnungsloser Fall?, Gastenhof 2003.''
 

Aktuelle Version vom 18. Juli 2017, 17:16 Uhr

Gastarbeiterfamilie mit Kindern (nur die Hälfte)

Gastarbeiter, der, Pl. die Gastarbeiter, scherzhaft Gastis, Adj. gästisch.
(Nicht zu verwechseln mit dem Arbeitsgast!)
Mitte der 1950er Jahre entstandene Spezies der Gattung Mensch, die bundesdeutsche Politiker ins Land holten, weil die Deutschen alleine nicht alle offenen Arbeitsstellen füllen konnten, um nicht nur das Bruttosozialprodukt noch weiter anzukurbeln, sondern auch die Bäuche des Volkes noch fetter zu machen.

Als sich herausstellte, dass die Deutschen immer fauler wurden und es in Sachen Fortpflanzung auch nicht mehr so recht funktionieren wollte, erlaubten die deutschen Politiker den Gastarbeitern, ihre Sippen (Gastfrauen, Gastkinder...) nach Deutschland nachzuholen und es sich hier auf ewig gemütlich zu machen.
Diese Gastarbeiter wurden dann zu Dauergästen und zeugten auch entsprechenden Nachwuchs, sog. DAUERGASTKINDER. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie dauernd in Gasthäusern logieren. Ältere Nachschlagewerke deuten den Begriff Dauergastkinder häufig auch als eine seltene Goldfischkrankheit.

Gastikritik

Einige Bürger vermochten sich mit der Anwesenheit der Gastis nicht abzufinden. Unter ihnen grassiert die sogenannte "Dauer-Gastritis".

Wohnkultur

Über die Wohnkultur der Gastis ist bisher wenig bekannt. Experten vermuten, dass diese in sogenannten Gasthöfen oder auch Gasthäusern leben.
Näheres soll nun ein Gutachten ans Licht bringen.

Arbeitswelt

Gastis waren zunächst in der industriellen Produktion tätig. Später brachten sie ihre artgemäßen Speisen an die Gastgeber - z. B. Spaghetti und Döner.

Soziokulturelle Bedeutung

Die Dauergäste lieferten nicht nur einen entscheidenden Beitrag zur Esskultur, sondern verhalfen auch der Kriminalität beizeiten zu größerer Vielfalt.
Alles in allem sind die meisten Gastis recht harmlos. Der bekannteste Vertreter der Gastis ist der 187jährige Luigi Gastdauer, dessen Alter ebenso wie sein Name unbekannt ist.

Literatur


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