Gürtelrose: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Lösung wurde für Franzosé vergleichsweise früh gefunden, etwa nach [[50]] [[Jahr]]en von ???[59]?? ???????!? (den [[Name]]n auf [[Deutsch]] auszusprechen gestaltet sich als so schwierig, dass hier nur die franzosésische [[Version]] benuntzt wird). ???[59]?? ???????!? fand die Lösung auf das Problem, mit dem sich sein Volk seit über 50 Jahren herumplagte, durch reinen Zufall: Er riss einen Stachel bei dem Versuch, die Rose am Gürtel zu befestigen, ab. Der Stachel blieb zwar in dem Finger stecken, so dass dieser nach kurzer Zeit abfiel, jedoch strengte er die wenigen grauen Zellen an, die einem Franzosé zu Verfügung stehen, und schnitt die übrigen Stacheln ab.

Version vom 22. Dezember 2006, 12:53 Uhr

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Gürtelrose, die (frz. ??????? ?5-6???é)

Die Gürtelrose ist eine Rose, die sich besonders dämliche Menschen an den Gürtel stecken.

Herkunft

Die Gürtelrose stammt ursprünglich aus dem Franzoséland, da das Franzoséland der einzige Ort ist, an dem so viele verwirrte und wahnsinnige Manschen leben, dass man auf so eine Idee kommen kann.

Problem

Als die Gürtelrose noch in der Entwicklungsfase war, klagten viele Franzosé von stechenden Schmerzen im Bereich der Gürtellinie. Die Ursache dieses Problemes war, das viele Franzosé einfach vergaßen, die giftigen Stacheln der Rose zu entfernen, sodass diese in das Fleisch stachen. Es kam bei den Betroffenen zu starken Zuckungen, die teilweise zu stark waren, um die Gürtelrose aus dem Gürtel zu enfernen.

Lösung

Die Lösung wurde für Franzosé vergleichsweise früh gefunden, etwa nach 50 Jahren von ???[59]?? ???????!? (den Namen auf Deutsch auszusprechen gestaltet sich als so schwierig, dass hier nur die franzosésische Version benuntzt wird). ???[59]?? ???????!? fand die Lösung auf das Problem, mit dem sich sein Volk seit über 50 Jahren herumplagte, durch reinen Zufall: Er riss einen Stachel bei dem Versuch, die Rose am Gürtel zu befestigen, ab. Der Stachel blieb zwar in dem Finger stecken, so dass dieser nach kurzer Zeit abfiel, jedoch strengte er die wenigen grauen Zellen an, die einem Franzosé zu Verfügung stehen, und schnitt die übrigen Stacheln ab.


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