Fukushima

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche

Fukushima ist ein am Meer gelegenes Urlaubsparadies in Japan. Es ist durch das gleichnamige Kernkraftwerk, welches die, die sich in der Nähe befinden, immer wieder zum Strahlen bringt, berühmt geworden.

Entstehung des Urlaubsparadieses

Als im Urlaubsparadies Tschernobyl ein paar Wissenschaftler aus wissenschaftlichen Gründen das Kernkraftwerk (so nennen sich die Schwimmbäder mit Kuppel, und großem Kamin) zerdepperten, und die Radiowellen austraten, und die Strahlen für Begeisterung des Volkes sorgen, da sie nun strahlten, kam die Idee, dieses Phänomen auch woanders zu wiederholen. So wurde per Zufallsprinzip Fukushima auf der Urlaubsinsel Japan ausgewählt. Dort wurde ein weiteres Urlaubsparadies mit Kernkraftwerk gebaut, und feierlich von dem Kaiser (unter Anwesenheit von George W. Bush, der zuvor sich darüber wunderte, warum der Geigerzähler (Rechtschreibfehler des Erfinders, sollte eigentlich Geigenzähler heißen) ausschlug, was daher kam, dass zur Eröffnung viele Geigen am Platz waren) eröffnet. Da es am Pazifik lag, machte es sich sehr beliebt, da bei einer Kernschmelze das flüssige Uran sich noch besser verbreitet, und die Leute in allen Ländern, die am Pazifik Anteil haben, noch mehr strahlen.

Der Betreiber des Urlaubsparadieses ist die Teppich-Fabrik TEPCO (TEPpich COorperation). Da TEPCO aber eher auf Teppiche spezialisiert war, hat die Firma natürlich keine Sicherheitseinrichtungen installiert, sodass jeder nach Belieben das Urlaubsparadies sabotieren könnte. Deswegen ist es den Wissenschaftlern auch gelungen die Kuppel zu zerdeppern, und einen imaginären Tsunami zu beschuldigen.

Der Super-"GAU" (Großer Ausverkauf von Uran)

Am 11.März 2011 wurde der erste Super-GAU (Super-Großer Ausverkauf von Uran) gestartet. Der Ausverkauf war ein voller Erfolg, denn viele Schwimmbäder wollten dieses heißbegehrte Material, da die Badegäste nach dem Gang ins Uranschwimmbad freudestrahlend heraus kommen, und sich danach freuen können, dass sie keinen Friseur mehr besuchen mussten. Der SuperGAU brachte dem japanischen Staat viel Geld ein, welches jetzt die Wände des Kaisers schmückt.

Die Medien berichten aber von Todesfällen, die durch das Uran entstanden sein sollen, allerdings kommen die Todesfälle nicht vom Uran, sondern von den Drogen, die diese Menschen 10 mal pro Minute nehmen. Das schöne an Fukushima ist, dass es die Strahlen weiterverbreitet hat, sodass der Leser dieses Artikels strahlt. Wenn man noch mehr Strahlen will, sollte man nach Fukushima gehen. Dabei erspart man wie gesagt sich die Friseurbesuche für den Rest des Lebens

Die nächsten Strahlenwunder


Linktipps: Faditiva und 3DPresso