Frittenbude: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Frittenbude''', die. Kommt ursprünglich von ''[[Pommes Frites]]'', was auf [[Frankreich|französisch]] in etwa bedeutet: "''frittierte Pommes''". Das Konzept ist auf [[Nachhaltigkeit]] und ökonomischer [[Balance]] ausgelegt. Man kann dort schon für wenig [[Geld]] verbrannte Pommes entsorgen. Oder für viel Geld wenig verbrannte Pommes kaufen. Hier trifft man oft auf den [[Student|Studenten]].
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== Geschichte der Frittenbude ==
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Bei der Frittenbude handelte es sich ursprünglich um eine [[kultur]]elle Einrichtung [[Imbissbudismus|Indiens]] auf [[Initiative]] der [[Europäische Kommission|Europäischen Kommission]] mit dem Ziel, sogenannte Entwicklungsländer durch gezielte Marketingideen zu fördern.
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Die Integration der gemeinen Fritte ging dabei aber tüchtig in die [[Hose]], weil diese ziemlich widerspenstig war und sich nicht essen lassen wollte. Also folterte man sie und steckte sie dann in kochendes Salatöl, worauf die erste Pomes Frittes entstand, die rein zufällig köstlich schmeckte, zumindest für die verkommenen Geschmacksnerven des [[Ruhrgebiet]]s.
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Das sprach sich sogar bis nach [[Griechenland]] herum, sodass es nicht lange dauerte, bis [[Diabetes]] emigrierte. Der Rest ist Geschichte.
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Dies ist die einzig wahre [[Geschichte]] der Frittenbude und nicht, wie viele [[doof|jovial]] behaupten, das ''eintuplige [[Axiom]] der drei Kriterien'', was hier der [[Vollständigkeit]] halber aber auch beschrieben werden soll:
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Aktuelle Version vom 22. September 2013, 17:20 Uhr

Frittenbude, die. Kommt ursprünglich von Pommes Frites, was auf französisch in etwa bedeutet: "frittierte Pommes". Das Konzept ist auf Nachhaltigkeit und ökonomischer Balance ausgelegt. Man kann dort schon für wenig Geld verbrannte Pommes entsorgen. Oder für viel Geld wenig verbrannte Pommes kaufen. Hier trifft man oft auf den Studenten.

Geschichte der Frittenbude

Bei der Frittenbude handelte es sich ursprünglich um eine kulturelle Einrichtung Indiens auf Initiative der Europäischen Kommission mit dem Ziel, sogenannte Entwicklungsländer durch gezielte Marketingideen zu fördern.

Die Integration der gemeinen Fritte ging dabei aber tüchtig in die Hose, weil diese ziemlich widerspenstig war und sich nicht essen lassen wollte. Also folterte man sie und steckte sie dann in kochendes Salatöl, worauf die erste Pomes Frittes entstand, die rein zufällig köstlich schmeckte, zumindest für die verkommenen Geschmacksnerven des Ruhrgebiets.

Das sprach sich sogar bis nach Griechenland herum, sodass es nicht lange dauerte, bis Diabetes emigrierte. Der Rest ist Geschichte.

Dies ist die einzig wahre Geschichte der Frittenbude und nicht, wie viele jovial behaupten, das eintuplige Axiom der drei Kriterien, was hier der Vollständigkeit halber aber auch beschrieben werden soll:


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